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Fulda
Chinas Aufstieg zur Weltmacht aus europäischer Sicht
Dienstag, 11.12.18
Hotel-Gasthof "Jägerhaus" in Bronnzell
19:30 Uhr
frei
Beschreibung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Interessierte an Sicherheitspolitik,
die Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP), Sektion Fulda; lädt zu dieser Veranstaltung ein.
Chinas politische Führung besitzt seit dem Amtsantritt Xi Jinpings vor sechs Jahren ein neues außenpolitisches Selbstbewusstsein. So versucht China sich auf unterschiedliche Weise als positive Kraft auf der Weltbühne zu positionieren – sei es als Verteidiger der Globalisierung gegenüber neuen protektionistischen Trends oder als kulturelle Großmacht. Gegenüber den USA, mit denen jüngst ein Handelskrieg entbrannt ist, propagiert China nun ein „neuartiges Verhältnis unter Großmächten“. Die wichtigste außen(wirtschafts)politische Initiative der derzeitigen politischen Führung ist dabei die sogenannte „Belt and Road Initiative“ (auch „Neue Seidenstraße“ genannt). Mit dieser vor allem auf Infrastrukturinvestitionen abzielenden Strategie verbindet sich die Hoffnung, China bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts als zentralen Pol der Weltwirtschaft und unersetzlichen Akteur in der Weltpolitik zu etablieren.
Der Referent, Prof. Dr. Björn Alpermann von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, analysiert, welche Trends in Chinas Außenpolitik prägend für die „neue Ära“ unter Xi Jinping sind. Übergreifend behandelt er aus europäischer Sicht die Frage, ob wir den Anfang einer chinesisch geprägten internationalen Ordnung beobachten können – einer pax sinica – und welche Herausforderungen sich mit einer solchen Vision verbinden.
Wir laden Sie herzlich zum Vortrag und zur Diskussion ein.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Trost
Sektionsleiter,
Oberstleutnant d.R. zusätzliche Informationen: Hotel-Gasthof "Jägerhaus", Wintergarten,
Bronnzeller Str. 8, 36043 Fulda-Bronnzell
Öffentliche Veranstaltung,
Eintritt frei
liebe Interessierte an Sicherheitspolitik,
die Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP), Sektion Fulda; lädt zu dieser Veranstaltung ein.
Chinas politische Führung besitzt seit dem Amtsantritt Xi Jinpings vor sechs Jahren ein neues außenpolitisches Selbstbewusstsein. So versucht China sich auf unterschiedliche Weise als positive Kraft auf der Weltbühne zu positionieren – sei es als Verteidiger der Globalisierung gegenüber neuen protektionistischen Trends oder als kulturelle Großmacht. Gegenüber den USA, mit denen jüngst ein Handelskrieg entbrannt ist, propagiert China nun ein „neuartiges Verhältnis unter Großmächten“. Die wichtigste außen(wirtschafts)politische Initiative der derzeitigen politischen Führung ist dabei die sogenannte „Belt and Road Initiative“ (auch „Neue Seidenstraße“ genannt). Mit dieser vor allem auf Infrastrukturinvestitionen abzielenden Strategie verbindet sich die Hoffnung, China bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts als zentralen Pol der Weltwirtschaft und unersetzlichen Akteur in der Weltpolitik zu etablieren.
Der Referent, Prof. Dr. Björn Alpermann von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, analysiert, welche Trends in Chinas Außenpolitik prägend für die „neue Ära“ unter Xi Jinping sind. Übergreifend behandelt er aus europäischer Sicht die Frage, ob wir den Anfang einer chinesisch geprägten internationalen Ordnung beobachten können – einer pax sinica – und welche Herausforderungen sich mit einer solchen Vision verbinden.
Wir laden Sie herzlich zum Vortrag und zur Diskussion ein.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Trost
Sektionsleiter,
Oberstleutnant d.R. zusätzliche Informationen: Hotel-Gasthof "Jägerhaus", Wintergarten,
Bronnzeller Str. 8, 36043 Fulda-Bronnzell
Öffentliche Veranstaltung,
Eintritt frei
Fulda 
