Fulda
Sicherheit, Langlebigkeit und Qualität von Implantaten nach Gelenkersatz
Mittwoch, 27.03.19
Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
17:00 Uhr
frei
Beschreibung:
Die steigende Lebenserwartung bringt auch häufig eine Zunahme von Erkrankungen des Bewegungsapparates mit sich. Sind Gelenkprobleme sowie daraus resultierende Schmerzen durch konservative Therapiemaßnahmen nicht zu beheben, schreitet der Gelenkverschleiß bzw. die Gelenkschäden weiter voran und ist damit die Aktivität zunehmend stark gehemmt, wird nach umfangreicher Diagnostik schlussendlich ein operativer Gelenkersatz (Endoprothetik) in Betracht gezogen.
Dabei werden je nach Gelenkschädigung individuell Prothesentyp und operatives Vorgehen auf die Betroffenen abgestimmt. Die häufig angewandte minimal-invasive Operationstechnik während des gelenkersetzenden Eingriffs ist muskelschonend und dient einer zügigeren Mobilitätsherstellung. Darüber hinaus erfahren Patienten bei diesem OP-Verfahren einen niedrigeren Blutverlust, geringere Schmerzen und einen kürzeren Klinikaufenthalt. Auch die Passformen, Materialien und Standzeiten der Prothesen gewinnen für Patienten an Bedeutung. Daher ist es bedeutsam, dass die Anforderungen an das Instrumentarium, Implantate und OP-Verfahren gemeinsam mit den Operateuren definiert werden, um den größten Nutzen für den Patienten und dessen Gesundheit zu erzielen.
Alle Fragen rund um endoprothetische Eingriffe sowie die Sicherheit, Langlebigkeit und Qualität von Implantaten nach einem Gelenkersatz erläutert Dr. med. Jörg Beardi, Chefarzt der Abteilung für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin sowie Leiter des EndoProthetikZentrums am Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda. Weitere Kernpunkte des Arzt-Patientenseminars sind die entsprechenden konservativen als auch neuesten, schonenden minimal-invasiven Therapieverfahren für einen reibungslosen Bewegungsablauf. zusätzliche Informationen: Foyer
Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Buttlarstraße 74, 36039 Fulda
www.herz-jesu-krankenhaus.de
www.facebook.com/herz.jesu.krankenhaus.fulda
Dabei werden je nach Gelenkschädigung individuell Prothesentyp und operatives Vorgehen auf die Betroffenen abgestimmt. Die häufig angewandte minimal-invasive Operationstechnik während des gelenkersetzenden Eingriffs ist muskelschonend und dient einer zügigeren Mobilitätsherstellung. Darüber hinaus erfahren Patienten bei diesem OP-Verfahren einen niedrigeren Blutverlust, geringere Schmerzen und einen kürzeren Klinikaufenthalt. Auch die Passformen, Materialien und Standzeiten der Prothesen gewinnen für Patienten an Bedeutung. Daher ist es bedeutsam, dass die Anforderungen an das Instrumentarium, Implantate und OP-Verfahren gemeinsam mit den Operateuren definiert werden, um den größten Nutzen für den Patienten und dessen Gesundheit zu erzielen.
Alle Fragen rund um endoprothetische Eingriffe sowie die Sicherheit, Langlebigkeit und Qualität von Implantaten nach einem Gelenkersatz erläutert Dr. med. Jörg Beardi, Chefarzt der Abteilung für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin sowie Leiter des EndoProthetikZentrums am Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda. Weitere Kernpunkte des Arzt-Patientenseminars sind die entsprechenden konservativen als auch neuesten, schonenden minimal-invasiven Therapieverfahren für einen reibungslosen Bewegungsablauf. zusätzliche Informationen: Foyer
Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda
Buttlarstraße 74, 36039 Fulda
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