69.329 
37.604 
4.802 
12.300
Fulda
Literarische Besonderheiten aus Fulda und der Rhön
Sonntag, 26.05.19
Lesesaal der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda
17:00 Uhr
frei
Beschreibung:
„Literarische Besonderheiten aus Fulda und Rhön“
Das Hessische Literaturfestival „Ein Tag für die Literatur“ findet seit 2005 alle zwei Jahre statt, in diesem Jahr unter dem Motto „Stadt, Land, Fluss“. Ausgerichtet wird es von hr2-kultur, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst sowie dem Hessischen Literaturrat e.V..
Die Beteiligung 2019 ist enorm: 199 Kultureinrichtungen, Autorinnen und Autoren, Künstlerinnen und Künstler in nahezu 60 hessischen Städten und Gemeinden werden Literarisches aus und über Hessen lesen, spielen, besingen und erwandern. So auch der Förderverein der HLB Fulda, der mit einer Lesung im Lesesaal der HLB am Bibra-Platz 12 vertreten ist. Sie ist die einzige Veranstaltung im Rahmen des Festivals in Fulda.
„Stadt, Land, Fluss“ – dieses Motto wird in der Lesung umgesetzt mit literarischen Beiträgen von Autoren/einer Autorin aus drei Jahrhunderten, die in Fulda und der Rhön gelebt und ihre je spezifische Sicht und ihre persönlichen Urteile über Stadt und Land, über Leute und historische Begebenheiten gefällt haben. Gelesen wird aus Werken von M.A. Weikard (1742-1803), Heinrich Koenig (1790-1869), Franz von Dingelstedt (1814-1881), Josephine Grau (1852-1920) sowie Gerold Effert (1932-2007) und Walter Heller (*1932). Kaja Albrecht, Manfred Borg, Walter Heller, Helmut Kopetzky, Ingrid Möller-Münch sowie Ulrich Schambony haben die von ihnen gelesenen Texte ausgesucht. Hermann Diel vom Hessischen Rundfunk wird die Lesung moderieren. zusätzliche Informationen: Veranstaltung: Sonntag, 26.5.2019
Beginn: 17.00 Uhr
Ort: Lesesaal der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Heinrich-von-Bibra-Platz 12
Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Das Hessische Literaturfestival „Ein Tag für die Literatur“ findet seit 2005 alle zwei Jahre statt, in diesem Jahr unter dem Motto „Stadt, Land, Fluss“. Ausgerichtet wird es von hr2-kultur, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst sowie dem Hessischen Literaturrat e.V..
Die Beteiligung 2019 ist enorm: 199 Kultureinrichtungen, Autorinnen und Autoren, Künstlerinnen und Künstler in nahezu 60 hessischen Städten und Gemeinden werden Literarisches aus und über Hessen lesen, spielen, besingen und erwandern. So auch der Förderverein der HLB Fulda, der mit einer Lesung im Lesesaal der HLB am Bibra-Platz 12 vertreten ist. Sie ist die einzige Veranstaltung im Rahmen des Festivals in Fulda.
„Stadt, Land, Fluss“ – dieses Motto wird in der Lesung umgesetzt mit literarischen Beiträgen von Autoren/einer Autorin aus drei Jahrhunderten, die in Fulda und der Rhön gelebt und ihre je spezifische Sicht und ihre persönlichen Urteile über Stadt und Land, über Leute und historische Begebenheiten gefällt haben. Gelesen wird aus Werken von M.A. Weikard (1742-1803), Heinrich Koenig (1790-1869), Franz von Dingelstedt (1814-1881), Josephine Grau (1852-1920) sowie Gerold Effert (1932-2007) und Walter Heller (*1932). Kaja Albrecht, Manfred Borg, Walter Heller, Helmut Kopetzky, Ingrid Möller-Münch sowie Ulrich Schambony haben die von ihnen gelesenen Texte ausgesucht. Hermann Diel vom Hessischen Rundfunk wird die Lesung moderieren. zusätzliche Informationen: Veranstaltung: Sonntag, 26.5.2019
Beginn: 17.00 Uhr
Ort: Lesesaal der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Heinrich-von-Bibra-Platz 12
Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Fulda 
