...im Rahmen der interkulturellen Woche!
„Steigen Sie ein in mein gelbes, bescheidenes Taxi, mit dem ich tagein und tagaus durch diese turbulente Stadt fahre und meinen Lebensunterhalt verdiene! Ich freue mich sehr, dass ich Sie auf den Fahrten durch mein geliebtes Damaskus mitnehmen darf und Sie mich auf meinen Touren begleiten“, fordert Ahmed, der Taxifahrer aus Damaskus zu Beginn seiner Erzählungen auf. Seine Fahrgäste erzählen ihre Geschichten und Erlebnisse aus dem Kriegsalltag, der tiefe Spuren in den Seelen hinterlassen hat. Auf einfühlsame Weise verknüpft der Taxifahrer dies mit den Sehnsüchten und Hoffnungen der Menschen.
Musik verbindet sagt Aeham Ahmad. Er spielte in den zertrümmerten Straßen von Yarmouk (Stadtteil von Damaskus). Durch sein Spielen gab er der noch in Yarmouk bleibenden Bevölkerung Hoffnung, Freude und Vertrauen. Speziell den Kindern schenkte er durch sein Spielen Momente der Freude und Hoffnung.
Sein Spiel war leider von kurzer Dauer - ein singendes Mädchen wurde getötet und später sein Klavier verbrannt. Aeham Ahmad floh dann aus Syrien - heute lebt er in Deutschland."
Aeham Ahmad führt Sie mit seiner Musik in die Geschichten. Andreas Lukas liest aus dem neuen Buch.
https://www.youtube.com/watch?v=IFSGqeAIIyc
Tickets gibt es ab dem 01. August im buchcafé-Büro, Hoehlsche Buchhandlung, Brillenschmiede, Kantine und https://www.ticket-regional.de/events.php
zusätzliche Informationen:06621-7965484