Søren Thies nimmt sien Publikum mit auf eine spannende Reise quer durch Europa.
Die fesselnde Erzählung von "Von Odessa nach Paris" entführt in die Welt eines Klezmermusikers, der sein Schtetl hinter sich lässt, um in der Ferne sein Glück zu suchen. In dieser einzigartigen Geschichte verbindet sich die Melancholie Osteuropas mit der spielerischen Leichtigkeit Frankreichs.
Lieder in drei Sprachen, virtuose Instrumentalstücke und biographische Anekdoten schaffen ein facettenreiches Kunstwerk, das nicht nur musikalisch beeindruckt, sondern auch einen Einblick in völlig unbekannte Welten ermöglicht. In diesem musikalischen Abenteuer können Sie lachen, weinen, schmunzeln oder einfach die Augen schließen und den Klängen lauschen, die etablierte Grenzen mühelos überwinden.
Søren Thies, 1969 in Hamburg geboren, ist ein äußerst vielseitiger Künstler, der nach dem Studium der Völkerkunde, Musikwissenschaft und Geographie beschloss, die Musik zum Hauptberuf zu machen. Insbesondere seine Begeisterung für die Kultur der osteuropäischen Juden und für die melancholischen Tiefen der französischen Musik bestimmen sein künstlerisches Schaffen.
Dieser Abend dem Gedenken an die Reichs-Pogrom-Nacht zum 10. November 1938 gewidmet. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Hersfeld-Rotenburg e.V
zusätzliche Informationen:06621-7965484