Johannes Wiegelmann(CDU)
Die CDU ist die einzige Partei, mit der es tatsächlich zu Veränderungen kommen wird. Wir haben uns inhaltlich und personell neu aufgestellt. Deutschland braucht unsere klaren Positionen: Wir brauchen eine Steuerung und Begrenzung der Migration. Wir sorgen dafür, dass sich Arbeit, Fleiß und Leistungsbereitschaft wieder auszahlen, indem wir Steuern senken, Energiepreise reduzieren und Arbeitnehmer sowie Unternehmen entlasten. Und wir setzen auf die Westbindung sowie eine verteidigungsfähige Bundeswehr. Dies alles gibt es nur mit einer starken CDU.
Ich lebe seit meiner Kindheit im Kinzigtal. Seit mehr als zehn Jahren mache ich Kommunalpolitik in Bad Soden-Salmünster. Ich kenne die Stärken unserer Region, weiß aber auch, wo es Unterstützung braucht, um unsere verkehrliche, gesundheitliche und digitale Infrastruktur auf den Stand zu bringen. Auch meine berufliche Expertise – vor meiner Tätigkeit als Rechtsanwalt war ich u.a. als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag tätig – hilft mir dabei, Lösungen zu finden.
Philip Schinkel(Bündnis 90/Die Grünen)
Ich stehe für eine Politik, die Lösungen bietet und nicht nur Probleme beschreibt. Gemeinsam mit Bündnis 90/Die Grünen möchte ich mich für eine zukunftsorientierte, wirtschaftsstarke, nachhaltige und gerechte Gesellschaft einsetzen – und das beginnt hier, in unserem Wahlkreis.
Unsere Partei steht für den Schutz unserer Lebensgrundlagen: den Klimaschutz, die Energiewende und den Erhalt der Artenvielfalt. Dabei ist für mich klar: Eine Transformation, eine Energiewende, darf es nur mit einem sozialen Ausgleich geben. Deswegen setzen wir uns für soziale Gerechtigkeit ein, aber auch für faire Bildungschancen und eine vielfältige, offene Gesellschaft. Das sind nicht nur abstrakte Ziele – das sind Werte, die in der Praxis spürbar werden sollen, auch in ländlichen Regionen wie unserer.
Ich möchte eine Stimme für meinen Wahlkreis sein und mich dafür einsetzen, dass wir in Berlin stärker vertreten ist. Meine Erfahrung in der Jugendarbeit und mein Engagement als Sozialpädagoge ermöglichen es mir, Brücken zwischen Menschen, Institutionen und Politik zu schlagen. Wer mich und Bündnis 90/Die Grünen wählt, entscheidet sich für einen echten Einsatz für Wirtschaft, Klimaschutz, Chancengleichheit und eine nachhaltige Zukunft.
Michael Neuner(SPD)
Die SPD ist die einzige Partei, die ehrlich sagt, wie Vorhaben finanziert werden sollen. Politik braucht Klarheit und Verantwortungsbewusstsein – und beides finden Sie bei uns. Angesichts eines Milliarden-Defizits stehen wir vor schwierigen Entscheidungen: Kreditaufnahme oder Kürzungen? Diese Frage hat die letzte Regierung gespalten. Für mich ist die Antwort klar: Wir dürfen die innere, äußere und soziale Sicherheit nicht gegeneinander ausspielen. Wir brauchen einen Deutschlandfonds und eine Reform der Schuldenbremse. Gleichzeitig muss es Aufgabe der Verwaltung und Regierung sein, Finanzmittel effizient einzusetzen und deren Nutzung ständig zu überprüfen. Nicht alle Parteien wollen diese Debatte führen – aber wir müssen sie, und das auf eine unaufgeregte Weise, führen.
Jürgen Mohn(AfD)
Die AfD ist die einzige bürgerlich-konservative Partei im Deutschen Bundestag. Wir sprechen die Probleme in unserem Land schon seit Jahren konkret an. Jetzt wollen wir mit dazu beitragen diese Probleme zu lösen und unser Land wieder vom Kopf auf die Füße stellen.
Dr. Markus Alexander Schmidt(FDP)
Zwei aufeinanderfolgende Jahre Rezession erlebte Deutschland zuletzt 2002 und 2003; anschließend kam die Agenda 2010, die unser Land wirtschaftlich vorangebracht hat. Zu einer solchen Reform sind heute allerdings weder SPD noch Bündnis 90/die Grünen bereit. Dabei ist diese genauso nötig wie damals, damit wir unseren Wohlstand sichern und ausbauen können. Zudem werden wir unsere soziale Absicherung ohne entsprechende Einnahmen aus wirtschaftlichem Erfolg nicht halten können. Noch mehr Schulden bringen uns dabei nicht weiter, hier liegen unsere politischen Mitbewerber falsch. Die Konsumausgaben des Staates liegen heute rund sechsmal höher als die staatlichen Investitionen. Deutschland hat kein Einnahmeproblem, wir haben ein Ausgabenproblem. Die Politik muss wieder lernen, zu priorisieren. Denn die heutigen Schulden sind die Steuern von morgen und gehen zu Lasten unserer Kinder und Enkel, die dafür aufkommen müssen. Nur wir Freie Demokraten stehen mittlerweile noch für eine nachhaltige Finanz- und vernünftige Wirtschaftspolitik, die auch den sozialen Zusammenhalt in Deutschland sichert.
Helge Fitz(Die Linke)
Die Linke ist der Engel der Unterdrückten, der Migranten und der Altersarmen. Genau dieser Gruppe möchte ich eine Hoffnung geben..
Liam Ulrich(Freie Wähler)
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Samuel Mergenthal(Volt)
Volt ist ein Pan-Europäisches, junges Politik Start-Up, das. bereits in Städten und Gemeinden in Deutschland pragmatische und moderne Politik mit echten durchdachten Lösungen macht. Dabei steht Orientierung an europäischen Beispielen im Vordergrund. Volt möchte Menschen wieder stärker davon begeistern, politisch aktiv zu werden.