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20.01.13 - BAD HERSFELD
Zwei junge CDU-Kandidaten für Landtagswahl: ARNOLDT und REY
Der CDU Kreisverband Hersfeld-Rotenburg hat in seiner Vorstandsitzung Frau Lena Arnoldt, für den Wahlkreis 10 und Herrn Andreas Rey für den Wahlkreis 11 den Wahlkreisdelegiertenversammlungen zur Landtagswahl vorgeschlagen.
Der Vorstand votierte für Lena Arnoldt, wenngleich sich mit Andreas Trube, aufgrund seiner politischen Erfahrung und der persönlichen Wertschätzung, die ihm als Person und engagierten Bürger Sontras entgegengebracht wird, ein gleichwertiger Kandidat vorgestellt hat.
Beide Kandidaten stellten sich dem Kreisvorstand vor und gaben dort eine sehr gute Bewerbung ab. Das Ergebnis zu Gunsten von Lena Arnoldt ist ihrer sehr guten Vernetzung mit der Landespolitik, ihrer Vita und ihren kommunikativen Fähigkeiten, aber auch ihrem sympathischen Auftreten und der Einschätzung geschuldet, dass mit ihr die Erringung des Direktmandates im Wahlkreis 10 möglich ist.
Im Wahlkreis 11 hatten zwei Bewerber ihre Bewerbung beim Kreisvorstand angemeldet. Andreas Rey, seit 7 Jahren Kreisgeschäftsführer und Mitarbeiter der CDU Bundestagsfraktion im Nordhessenbüro und Gunter Grimm, kommunalpolitisch seit vielen Jahren aktiv im Stadtparlament Bad Hersfeld. Beiden wurde die Möglichkeit gegeben sich nochmals vorzustellen. Leider konnte Gunter Grimm zwei angebotene Termine aufgrund beruflicher Inanspruchnahme nicht wahrnehmen.
Dieses wurde vom Kreisvorstand jedoch nicht als Nachteil gesehen, da alle Anwesenden die politische Arbeit der Hersfelder CDU seit Jahren kennen und Gunter Grimm, als Fraktionsvorsitzender dieses seit vielen Jahren nach außen trägt.
In der geheimen Abstimmung votierte die deutliche Mehrheit der Kreisvorstandsmitglieder dafür, Andreas Rey der Delegiertenversammlung als Kandidaten zur kommenden Landtagswahl vorzuschlagen. Aufgrund seiner langjährigen Arbeit in der Kommunalpolitik, seiner beruflichen Erfahrungen als Kreisgeschäftsführer und ehemaliger Mitarbeiter des heutigen Sozialministers Grüttner ist er der Wunschkandidat des Kreisvorstandes und wird von diesem in seiner Kandidatur unterstützt.
Der Kreisvorstand ist erfreut darüber, zwei jüngere und kommunalpolitisch erfahrene Kandidaten gefunden zu haben, die aufgrund ihrer sympathischen Ausstrahlung, ihrer berufliche Qualifikation, ihrer Zielstrebigkeit Garant dafür sein sollen, das die Region in Wiesbaden wieder mehr Gewicht und Stimme bekommt. +++