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Referent (m/w/d) für Antidiskriminierung

Hochschule Fulda


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An der Hochschule Fulda studieren ca. 9.000 Studierende in rund 60 Bachelor- und Master-Studiengängen. In den 8 Fachbereichen lehren und forschen mehr als 170 Professor*innen. Die Hochschule Fulda zählt zu den forschungsstärksten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Deutschland und besitzt das eigenständige Promotionsrecht. Insgesamt sind an der Hochschule Fulda ca. 850 Personen beschäftigt. Die Hochschule Fulda legt großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Lehre und eine intensive Betreuung der Studierenden. Sie pflegt intensive Kontakte zu Partnereinrichtungen aus der Region und ist gleichzeitig stark international ausgerichtet. Die Internationalisierungsstrategie der Hochschule wird zusätzlich durch die Mitgliedschaft in der europäischen Hochschulallianz E³UDRES² verstärkt. Die Hochschule Fulda bietet hervorragende Lern- und Arbeitsbedingungen auf einem attraktiven, modernen und zusammenhängenden Hochschulcampus.

An der Hochschule Fulda ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Abteilung Chancengerechtigkeit und Vielfalt die Stelle als

REFERENT*IN FÜR ANTIDISKRIMINIERUNG

im Umfang einer 50%-Stelle (20 Stunden/Woche) unbefristet zu besetzen. Bis einschließlich 30.09.2026 ist eine Erhöhung der Arbeitszeit auf 75% (30 Stunden/Woche) im Rahmen einer Elternzeitvertretung geplant.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:
› Beratung von Studierenden und Mitarbeitenden zu erlebter oder beobachteter Diskriminierung als Mitarbeiter*in der Antidiskriminierungsstelle sowie Vermittlung in Konfliktfällen, Durchführung von Schlichtungsverfahren
› Generieren von Handlungsempfehlungen für die Hochschule zum Abbau von Diskriminierung und Diskriminierungsrisiken
› konzeptionelle Weiterentwicklung der Antidiskriminierungsstrategie der Hochschule Fulda sowie zugehörige Öffentlichkeitsarbeit
› Bericht an das Präsidium und den Senat der Hochschule Fulda zu den Tätigkeiten entsprechend der Antidiskriminierungsrichtlinie
› Beratung und Information der Hochschule und ihrer Einrichtungen zum Thema Antidiskriminierung und dem Abbau von Diskriminierung
› Ansprechperson für Antidiskriminierung gemäß § 6 Abs. 2 HessHG mit den im Hessischen Hochschulgesetz in der jeweils aktuell geltenden Fassung aufgeführten Rechten und Pflichten
› Initiieren von Maßnahmen für die Entwicklung einer diskriminierungssensiblen Hochschulkultur entsprechend des aktuellen
Antidiskriminierungskonzeptes der Hochschule Fulda (u. a. Konzeption und Durchführung von Workshops in den Bereichen Sensibilisierung, Prävention und Empowerment)
› Koordination der Zusammenarbeit mit internen und externen Beratungsstellen, Beteiligung am Netzwerk der Antidiskriminierungsstellen anderer Hochschulen
› Entwicklung einer hochschulweiten Gesamtstrategie für mehr Chancengerechtigkeit in der Wissenschaftskarriere gemeinsam mit einer interdisziplinären Arbeitsgruppe im Rahmen des Projektes ProGEPP@HFD mit dem Ziel der Planung und Durchführung konkreter Maßnahmenpakete mit Strukturwirkung

Ihr Profil:
› abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder vergleichbarer Abschluss) in den Bereichen Sozial-, Kultur- oder Rechtswissenschaften, Psychologie, Erziehungs- oder Bildungswissenschaften oder einer vergleichbaren Fachrichtung
› mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Antidiskriminierung
› zusätzliche berufliche Qualifikation im Kontext von psychosozialer Beratung und/oder alternativer Konfliktlösungsverfahren
› Erfahrungen mit der Arbeit in komplexen Organisationen, vorzugsweise in Wissenschaftseinrichtungen
› Erfahrungen in der konzeptionellen/strategischen Arbeit und in der erfolgreichen Entwicklung/Umsetzung von Projekten
› Erfahrungen in der Konzeption und Leitung von Schulungen mit Bezug zu Antidiskriminierungsthemen sowie Kenntnisse in weiteren einschlägigen Rechtsgebieten sind wünschenswert
› selbstständige, analytische und strukturierte Arbeitsweise
› sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen in die Entgeltgruppe 13 TV-H. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.
Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und bieten
Ihnen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 24.05.2024 an den Präsidenten der Hochschule Fulda, gerne per E-Mail zusammengefasst in einem PDF-Dokument ([email protected]). Für Rückfragen steht Ihnen Birgit Hohmann ([email protected]) zur Verfügung. Bitte reichen Sie bei postalischer Bewerbung Ihre Unterlagen nur in Kopie (keine Mappen) ein, da diese nach Abschluss des Auswahlverfahrens nicht zurückgesandt werden können. Sie werden unter Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet

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