FULDA - 17.08.2017

Sympathische Verteidigungsministerin Von der Leyen im Feuerwehrmuseum

Die wichtigste Botschaft hatte Ursula von der Leyen ans Ende gepackt: nämlich, dass jeder wählen gehen soll. „Durch meine Arbeit als Verteidigungsministerin bin ich regelmäßig in Ländern, in denen Menschen ihr Leben aufs Spiel setzen, um dieses Recht zu bekommen“, sagte sie am Mittwochabend im Deutschen Feuerwehrmuseum in Fulda. Dass die beiden Kreuzchen bei der CDU am besten aufgehoben seien, schob sie mit einem Lächeln hintan.Um den hiesigen CDU-Bundestagsabgeordneten Michael Brand im Wahlkampf zu unterstützen, war von der Leyen nach Fulda gekommen. Doch echter Wahlkampf war das nicht. Nicht Brand oder die CDU, sondern vielmehr das Ehrenamt stand im Mittelpunkt der 60 Minuten Bundesministerzeit. Brand hatte neben den 220 Gästen nämlich je einen Vertreter der Malteser, der Feuerwehr, des THW und des Deutschen Roten Kreuzes eingeladen. Ministerin von der Leyen lächelte nicht einfach in die Kameras und ratterte auch keine einstudierte Rede hinunter. Sie nahm sich 20 Minuten Zeit, den Anliegen von Malteser-Präsident Constantin von Brandenstein-Zeppelin, dem Geschäftsführer des THW Stefan Merten, Fuldas DRK-Präsidenten Martin Hessmann und dem Geschäftsführer des Kreisfeuerwehrverbands Jason Freeman zuzuhören. Von der Leyen ging auf jede Frage ein. Auch wenn sie gar nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich lag. „Das ist schon besonders, dass sich die Bundesministerin, die ...

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