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BAD HERSFELD LANDRATS-WAHLKAMPF 2015

Dr. Michael KOCH und Kreis-CDU bei "GLS-Spätschicht"

27.01.15 - Mit einem Werksbesuch beim Paketdienstleister GLS in Neuenstein hat der Kreisvorstand der CDU Hersfeld-Rotenburg seine Diskussionsreihe mit den großen Arbeitgebern unseres Landkreises fortgesetzt. Nach Gesprächen mit K+S, Amazon und den drei großen Krankenhäusern nahmen die Kommunalpolitiker nun das Logistikzentrum am zentralen Umschlagplatz (ZUP) im Ortsteil Aua in Augenschein.

GLS-Senior-Manager Infrastructure Thomas Berg erläuterte bei einem Rundgang über das Firmengelände die wichtigsten Eckdaten des Unternehmens, das in Neuenstein rund 800 Mitarbeiter beschäftigt. „Aufgrund unseres flächendeckend, engmaschigen Netzwerks in ganz Europa, beträgt die sogenannte Regellaufzeit eines Paketes in Deutschland weniger als 24 Stunden.“ Der Standort Neuenstein spiele als einziger Zentralumschlag in Deutschland aufgrund seiner geographischen Lage eine besondere Rolle im GLS-Netz.

Beeindruckt waren die CDU-Politiker von den 1.600 Container-Rangierbewegungen pro Schicht auf dem Hof. Diese sind erforderlich um die Lieferungen der bis zu 230 LKWs, die zwischen 19:30 Uhr und 02:30 Uhr täglich ankommen, zu verteilen. „Die Sortierung ist in zwei Hallen in internationale und nationale Paketabwicklung unterteilt. Dort werden pro Stunde 9.000 bzw. 22.000 Pakete weiterverteilt“, erläutert Berg.

„GLS ist einer der Pioniere des Logistikstandortes Waldhessen“, unterstrich der CDU-Landratskandidat Dr. Michael Koch. In der Region wisse man, was man an dem seit 1989 ansässigen Unternehmen habe. „Wir sollten gemeinsam noch mehr herausstellen, dass es auch in diesem Wirtschaftszweig ein großes Angebot an hochqualifizierten Arbeitsplätzen gibt.“

Dr. Koch betonte, dass er die Kreisverwaltung unter seiner Führung als Dienstleister auch und gerade für die heimischen Betriebe aufstellen werde. „Als Jurist weiß ich, wie kompliziert Verwaltung manchmal seien kann. Umso wichtiger ist es, dass wir, wenn es um Arbeitsplätze und Wertschöpfung für den Landkreis geht, schnell handeln und weiterhin gute Rahmenbedingungen ermöglichen.“ Zum Abschluss lobte der Landratskandidat gemeinsam mit dem CDU-Kreisvorsitzenden Timo Lübeck den großen Einsatz vom ebenfalls anwesenden Neuensteiner Bürgermeister Walter Glänzer in der Zusammenarbeit mit GLS. +++


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