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WASSERBALL LIVETICKER: Playoffs in Brandenburg (17:09 Uhr)

Wasserfreunde: Unentschieden gegen Hamburg - Zuschauen ist angesagt

05.07.15 - Die Wasserfreunde Fulda spielen im Brandenburger Marienbad um den Aufstieg in die erste Wasserball-Liga. Nach der grandiosen Meisterschaft in der zweiten Liga muss nur noch die Hürde des Aufstiegsturniers genommen werden. Dort treffen in Brandenburg die vier Meister der zweiten Ligen aufeinander: Fulda, Duisburg, Brandenburg und Hamburg. Die vier Teams spielen ein kleines Turnier - die ersten beiden in der Endabrechnung steigen auf. Am Samstagabend verloren die Wasserfreunde gegen Duisburg mit 8:10. Am Sonntagmorgen gab es einen 12:11-Sieg gegen Brandenburg zu feiern. Um 14:00 begannt das dritte Playoff-Spiel gegen Hamburg, das allerdings Unentschieden endete. Jetzt muss ein Entscheidungsspiel zwischen Duisburg und Brandenburg abgewartet werden - noch ist der Aufstieg nicht gewonnen, wird aber wahrscheinlicher.

Duisburger SV 1898 - SGW Brandenburg 16:9 (3:2, 6:1, 2:2) - Ende
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Wasserfreunde Fulda - Poseidon Hamburg 12:12 (2:4, 3:3, 3:3, 4:2)

Tore für Fulda: David Horvath (5) ,Balazs Borbely(3), Alexander Hörl (2), Tomas Krajovic, Philipp von Keitz.

Der O|N-Liveticker aus Brandenburg

17:09 Uhr: Bombenstimmung bei den Wasserfreunden und den mitgereisten Fans. Duisburg gewinnt mit 16:9 - der Aufstieg ist perfekt!!

17:02 Uhr: Weniger als drei Minuten auf der Uhr - Trainer Volker Schunke verrät uns: "Ich hatte nicht mehr wirklich an unsere Rückkehr gegen Hamburg geglaubt - aber die Jungs haben mich eines Besseren belehrt." Der Aufstieg ist so gut wie fix!

16:55 Uhr: Das sieht verdammt gut. Das letzte Viertel ist angebrochen und Duisburg führt mit 11:5. Alles im Fuldaer Block bereitet sich auf die Aufstiegsfeier vor.

16:33 Uhr: 9:3 zur Halbzeit - es müsste schon mit dem Teufel zugehen...

16:27 Uhr: Die Spieler haben sich unter die Fans gemischt, die Stimmung um Fuldaer Block ist bestens, denn der SV Duisburg zeigt eine Galavorstellung und führt bereits mit 8:2.

16:21 Uhr: Duisburg gibt Gas, erweist sich als fairer Sportverein und führt im zweiten Viertel mit 5:2 gegen die Brandenburger, die eigentlich einen Sieg für ihren eigenen Aufstieg bräuchten.

16:05 Uhr: Die Wasserfreunde Fulda sind zum Zuschauen verdammt. Sie müssen auf die Schützenhilfe des Duisburger SV hoffen. Nur wenn Duisburg gewinnt, steigt Fulda auf.

15:20 Uhr: Jetzt heißt es abwarten. Um 16 Uhr beginnt das Spiel zwischen Brandenburg und Duisburg. Gewinnt Duisburg steigen Duisburg und Fulda auf. Gewinnen die Gastgeber, steigen Duisburg und Brandenburg auf. Spielen die beiden auch unentschieden, müssen wir die Rechenschieber herausholen - dann entscheidet das Torverhältnis über den Aufstieg in die erste Wasserball-Liga.

15:11 Uhr: Abpfiff. Das nächste Herzschlagfinale am heutigen Tag. Die Wasserfreunde Fulda schaffen in letzter Sekunde den Ausgleich gegen Hamburg. Nun haben sie drei Punkte am Konto.

15:09 Uhr: Unglaublich! Doppelschlag Fulda. David Horvath gleicht zum 12:12 aus. Noch sechs Sekunden auf der Uhr, Poseidon Hamburg nimmt eine Auszeit.

15:06 Uhr: Philipp von Keitz lässt letzte Hoffnung mit seinem 10:12 aufkeimen - noch 1:20 Minuten auf der Uhr.

15:01 Uhr: Die Wasserfreunde sind schlichtweg fertig. Es schwimmen nicht mehr alle zurück - die Kräfte lassen merklich nach.

14:54 Uhr: Nur noch zwei Tore Rückstand - Balazs Borbely macht den Anschlusstreffer. Im dritten Viertel ist nur noch eine Minute zu gehen.

14:50 Uhr: Die Wasserfreunde nehmen eine Auszeit, um kurz durchschnaufen zu können.

14:47 Uhr: Hamburg kann die Führung ausbauen, Fulda wirkt platt. Man merkt einfach, dass sie heute schon das zweite Spiel bestreiten.

14:43 Uhr: Nach der Halbzeitpause geht es Schlag auf Schlag. Erst packt Nico Hohmann bei einem Fernschuss daneben - 8:5 für die Hansestädter. Dann kann Alexander Hörl eine Überzahlsituation zum 6:8 nutzen, der direkte Konter von Alexander Weik ist drin - 9:6 für Hamburg.

14:36 Uhr: Das Spiel ist ruppig, wird von vielen Herausstellungen unterbrochen. Zur Pause steht es nun 5:7 aus Fuldaer Sicht. Alexander Hörl konnte ein Überzahlspiel noch für ein Tor ausnutzen.

14:30 Uhr: 4:6 aus Fuldaer Sicht - ein Fünf-Meter-Strafwurf und ein Konter - das ist bitter.

14:25 Uhr: Das Spiel ist jetzt deutlich ansehnlicher, es wird mit mehr Power gespielt. David Horvath macht sein drittes Tor zum 4:4. Das Spiel ist völlig offen.

14:20 Uhr: Klasse Centre-Tor von David Horvath - nur noch 3:4.

14:17 Uhr: Auch Fulda trifft mit einem direkten Freistoß zum 2:4 - Tomas Krajovic war der Torschütze. Mittlerweile ist das erste Viertel zu Ende. Fulda hatte bisher Glück: Nico Hohmann hat im Tor gut gehalten, zwei Mal hat der Pfosten gerettet. Mittlerweile steht die Hintermannschaft besser. So ist der Blick ins dritte Viertel absolut optimistisch.

14:12 Uhr: Zum dritten Mal Patrick Weik - 4:1 für Hamburg. Er verwandelt einen direkten Freistoß.

14:10 Uhr: David Horvath macht per Fernschuss den 1:3-Anschluss.

14:05 Uhr: Nach zwei Minuten waren die Wasserfreunde bereits zum dritten Mal in Unterzahl - Patrick Weik und Alexander Weik erhöhen auf 3:0 für Poseidon Hamburg.

14:03 Uhr: Der Ball ist im Spiel, Fulda gewinnt das Anschwimmen, aber Hamburg macht durch Patrick Weik das 1:0.

13:57 Uhr: Rechenschieber raus. Auch wenn Fulda nun gewinnt, sind sie noch nicht sicher durch. Brandenburg hat danach noch die Chance gegen Duisburg zu gewinnen und mit einem besseren Torverhältnis den Aufstieg zu schaffen. Die Rechnerei bringt sowieso nichts, bevor Hamburg nicht geschlagen ist.

13:51 Uhr: Trainersohn Marvin Hohmann ist nach seiner Rolle im ersten Spiel - das beutet quasi eine Rote Karte im Wasserball - gesperrt gegen Hamburg.

13:45 Uhr: Die Teams sind gerade in die Becken gehüpft und schwimmen sich ein. Nicht nur in Fulda sind mehr als 30 Grad, auch in Brandenburg. Gut, dass das Wasser im Becken kühlende 20 Grad hat.

13:38 Uhr: Weiter geht es in Brandenburg. Die Pause für die Wasserfreunde ist nur kurz.
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13:00 Uhr: Wir machen eine halbe Stunde Ticker-Pause. Um 13:30 Uhr geht es weiter - in alter Frische.

12:56 Uhr: Die Spieler liegen sich in den Armen, es wird sich abgeklatscht, aber viel Zeit zum Feiern bleibt nicht, denn schon um 14 Uhr wartet mit Poseidon Hamburg der nächste Gegner. Volker Schunke ist überglücklich: "Es ist toll, dass man mit einer starken sportlichen Leistung den eindeutigen Heimvorteil der Brandenburger besiegen konnte." Es war eine geschlossen starke Mannschaftsleistung der Wasserfreunde. Vor allem die jüngeren Spielen zeigten ihre Klasse.
Wasserfreunde Fulda - SGW Brandenburg 12:11 (2:1, 2:4, 4:3, 4:3)

Tore für Fulda: David Horvath (4), Balazs Borbely (3), Marc Weber (2), Alexander Hörl, Marvin Hohmann.

12:46 Uhr: Was ein unglaubliches Finish: die Schiedsrichter entscheiden aus welchem Grund auch immer auf Hochball. Zwei Sekunden vor Schluss packt Borbely den Hammer aus und knallt den Ball in die Maschen. Der Traum vom Fuldaer Aufstieg lebt.

12:44 Uhr TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR! Balazs Borbely macht zwei Sekunden vor dem Schlusspfiff das 12:11, ja ist das denn zu fassen. Die Fuldaer Fans sind außer sich. Das ist der Sieg!

12:42 Uhr: Es geht nicht weiter, immer noch 33 Sekunden auf der Uhr, denn die Schiedsrichter besprechen sich gerade...

12:40 Uhr: 11:11! David Horvath läuft zur Höchstform auf. Brandenburg nimmt die Auszeit - noch 33 Sekunden. Himmel, ist das spannend.

12:38 Uhr: 11:9 für Brandenburg - nur noch 1:30 auf der Uhr. War's das schon? Nein! David Horvath schafft keine zehn Sekunden später den Anschluss.

12:36 Uhr: Brandenburg dreht das Spiel auf 10:9 - nur noch zwei Minuten auf der Uhr. Mittlerweile dürfen vier Fuldaer Aktuere wegen persönlicher Fehlern nicht mehr spielen: Marvin Hohmann, Dominik de Beisac, Alexander Hörl und Tomas Krajovic. Das merkt man.

12:33 Uhr: Das Spiel geht in die heiße Phase. Noch 4:44 Minuten auf der Uhr. Fulda nimmt die letzte Auszeit, denn die Wasserfreunde sind in Überzahl im Becken. Schunke und Hohmann wollen die Jungs taktisch auf die Schlussphase einstimmen.

12:30 Uhr: David Horvath kontert, zieht aus der Distanz ab und trifft zur 9:8-Führung.

12:25 Uhr: Toooooooor für die Wasserfreunde! Wieder ist es Balazs Borbely, der einfach mal alleine einen Konter zu Ende bringt und trifft. Bitter: eine Sekunde vor Ende des dritten Viertels gleicht Brandenburg zum 8:8 aus - es ist wirklich alles offen.

12:22 Uhr: Wieder der Ausgleich! Balazs Borbely nutzt die Fuldaer Überzahl und macht das 7:7. Brandenburg nimmt eine Auszeit - noch eine Minute auf der Uhr.

12:20 Uhr: Wieder Marc Weber zum 6:6-Ausgleich, jetzt kommt hier Fahrt in die Partie. Dann ein grober Abwehrschnitzer in der Hintermannschaft der Wasserfreunde und Dennis Wagner stellt die Brandenburger Führung wieder her.

12:16 Uhr: Schöner Konter der Wasserfreunde! Horvath sieht den besserpostierten Marc Weber, der auf 5:6 verkürzt - weiter so!

12:13 Uhr: Das gibt es doch nicht: jetzt verschießt David Horvath auch noch einen Fünf-Meter-Strafwurf. Die Partie ist völlig offen. Einzig die Offensivreihen beider Mannschaften haben wohl kein Zielwasser getrunken.

12:10 Uhr: Los geht's mit Halbzeit zwei. Brandenburg nutzt sofort die erste Überzahl aus und erhöht auf 6:4 durch Gabriel Satanovsky.

12:01 Uhr: Wieder führen die Gastgeber - hinzu kommt noch, dass Marvin Hohmann mit Rot aus dem Becken fliegt. In der Fuldaer Fansbasis weiß niemand so recht warum. Nun ist Pause im Marienbad - Halbzeit.

11:57 Uhr: 4:4-Ausgleich durch Marvin Hohmann. Mit einem Gewaltschuss jagt er den Ball ins Tor.

11:53 Uhr: Das Fuldaer Tor wird nicht gegeben, auf der Gegenseite fällt das 4:3 für Brandenburg - man könnte meinen die Schirdsrichter hätten etwas gegen unsere Wasserfreunde...

11:51 Uhr: Wie schon gestern misslingt der Start in das zweite Viertel - Brandenburgs Marco Förster dreht das Spiel mit einem Doppelpack. Alexander Hörl kann ausgleichen für Fulda.

11:45 Uhr: Das erste Viertel ist rum, Davit Horvath machte kurz vor Ende noch das verdiente 2:1. Bei Fulda passen bisher die Abschlüsse noch nicht. Sollte sich das ändern, steht einem Sieg nichts im Wege.

11:40 Uhr: Die Wasserfeunde geraten etwas unter Druck, Nicolas Hohmann im Tor kann sich auszeichnen. Das Trainergespann Schunke/Hohmann nimmt eine Auszeit, um Ruhe ins Spiel zu bringen.

11:38 Uhr: David Horvath mit dem verdienten Ausgleich - auf beiden Seiten gibt es viele Überzahlsituationen, die die Angriffsreihen bisher nicht konsequent ausnutzen können.

11:34 Uhr: Das Spiel ist bisher ausgeglichen, man merkt, dass beide Teams nicht zu viel Risiko gehen wollen. Brandenburg geht durch Björn Dupont jedoch mit 1:0 in Führung.

11:30 Uhr: Der Ball ist im Spiel, auf geht's Fulda, kämpfen und siegen!

11:25 Uhr: 50 Fans haben sich versammelt, die Stimmung wird besser, die Anspannung steigt.

11:20 Uhr: Um Sie auf den aktuellen Stand zu bringen:

Spiele gestern: Wasserfreunde Fulda - Duisburg 8:10
Brandenburg - Hamburg 12:11
Spiel heute: Duisburg - Hamburg 9:7

Heißt im Klartext: Duisburg hat bereits zwei Siege und kann sich als erster Aufsteiger zurücklehnen, Hamburg hingegen hat mit zwei Niederlagen keine Chance mehr auf den Aufstieg. Bleiben nur noch Gastgeber Brandenburg und unsere Wasserfreunde. Fulda muss also gegen Brandenburg gewinnen, es liegt noch alles in der Hand der Domstädter.

11:10 Uhr: Gestern, beim Spiel gegen Duisburg, hatte es noch gewittert - heute strahlt die Sonne über dem Marienbad. Deshalb ist das Dach des "Cabrio-Schwimmbads" auch weggefahren.

11:00 Uhr: Herzlich willkommen zum zweiten Liveticker von OSTHESSEN|NEWS aus Brandenburg. Heute sind die Wasserfreunde zum Siegen verdammt - zumindest dann, wenn sie noch in erste Wasserball-Liga aufsteigen wollen. Wir bleiben für Sie am Ball. In 30 Minuten geht's los. (Julius Böhm) +++