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Katharina Leitschuh und Altenpflegeschülerin Elisa Gerhardt: Die Bewohner genießen es, einmal im Mittelpunkt zu stehen. -

FULDA Sommerfest im Haus Emmaus

Auch im Rollstuhl kann man feiern

31.08.15 - Im wunderschönen Garten des Evangelischen Alten- und Pflegeheims Haus Emmaus am Frauenberg in Fulda tummelten sich bei herrlichem Wetter über zweihundert Personen: Bewohnerinnen und ihre Angehörige, Mitarbeiterinnen, Nachbarn, Freunde und Interessenten.

Wer möchte nicht in froher Gesellschaft einmal die Seele gemütlich in der Sonne baumeln ...

Das Zelt schützt vor der Sonne – lieber so, als wenn es regnen würde. ...

Mancher Partner unserer Mitarbeiterinnen bringt sich engagiert mit seiner Begabung ...


Die Mitarbeiterinnen hatten mit großem Engagement alles vorbereitet. Während des Festes achteten sie darauf, dass alle Bewohner gut versorgt waren und sich amüsierten. So entstand eine harmonische und fröhliche Atmosphäre. Das fiel auch Pfarrer Fried-Wilhelm Kohl von der evangelischen Christuskirche auf. Im kurzen Dankgottesdienst sprach er ein Lob für die umsichtige Fürsorge aus.

Pfarrer Fried-Wilhelm Kohl betreut seit zwanzig Jahren die Senioren im Haus Emmaus. ...

Auch diesmal waren die Bläser der ev. Gesamtgemeinde zu Gast.

Die Giebelrainer Jagdhornbläser beeindruckten mit ihren gekonnten und klaren Signalmelodien. ...


Der Posaunenchor der Evangelischen Gesamtgemeinde Fulda gestaltete gekonnt den gottesdienstlichen Rahmen und der "Hofmann’sche Chor" sang fröhliche Lieder. Akkordeonspieler Ludwig Wenzel animierte zum Mitsingen und die Giebelrainer Jagdhornbläser begeisterten mit ihren Beiträgen. Der Streichelzoo bereitete den Kindern eine große Freude. Zum Mittag gab es Herzhaftes vom Grill und ein reichhaltiges Salatbüffet. Bei einem gemütlichen Kaffeetrinken, selbstverständlich mit einem verführerischen Kuchenbüffet, klang das Fest aus.

Viele Sänger des Hofmann’schen Chors waren gekommen.

Ludwig Wenzel war mit seinen Schlagern zum Mitsingen die Stimmungskanone. ...


Die Bewohnerinnen und Bewohner können sich altersbedingt nur noch begrenzt am sozialen Leben außerhalb des „Haus Emmaus“ beteiligen. Darum sind sie dankbar für jede Abwechslung und freuen sich, wenn das „Leben“ hin und wieder zu ihnen kommt. Dementsprechend ist das Fest lange Zeit Gesprächsthema Nummer eins: „Die fröhliche Musik war herrlich!“, „Die Bratwurst vom Grill duftete und schmeckte so gut.“ und: „Wir danken Gott für diesen Tag und das schöne Wetter.“+++


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