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HANAU "Neues kommt von Neugier"

Heraeus und Jugend forscht 2016: Wettbewerbsrunde startet

08.09.15 - Unter dem Motto "Neues kommt von Neugier!" startet Jugend forscht in die neue Wettbewerbsrunde. Ab sofort können sich Jugendliche mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden. Als Patenunternehmen organisiert Heraeus zum sechsten Mal den Regionalwettbewerb Rhein-Main Ost am 27. Februar 2016 in Hanau. 


Am Samstag, 27. Februar 2016, steht Heraeus ebenfalls wieder im Zeichen von „Jugend forscht“. Der Hanauer Technologiekonzern übernimmt bereits zum sechsten Mal die Patenschaft für die Ausrichtung des Regionalwettbewerbs Rhein-Main Ost. „Das diesjährige Motto ‚Neues kommt von Neugier‘ ist wieder gut gewählt. Wir suchen neugierige Jungforscherinnen und Jungforscher, die hinter Dinge schauen und Fragen stellen, die noch niemand gestellt hat, die gerne forschen, erfinden und experimentieren“, freut sich der Regionalpatenbeauftragte von Heraeus, Dr. Jörg Wetterau, auf möglichst viele Teilnehmer und Projekte.

Bislang 25 Regional- und fünf Landessieger

Seit 2011 haben über 330 Forschertalente mit 156 Projekten in den Bereichen Schüler experimentieren und Jugend forscht den Regionalwettbewerb Rhein-Main Ost mit tollen und kreativen Ideen bereichert. Aus den bisherigen Wettbewerben sind 25 Regionalsieger (Kategorie Jugend forscht) und fünf Hessische Landessieger hervorgegangen. 2015 nahmen über 70 Jungforscher mit 32 Projekten bei Heraeus teil. Der Nachweis von DDT auf dem Gelände einer ehemaligen US-Kaserne in Hanau, die Energiegewinnung aus Hibiskustee, die Unterscheidung von roten und grüne Blüten, die Entstehung und Gefahren von Treibsand, die Untersuchung von Säureausscheidung an Pflanzenwurzeln sowie der Beweis, dass Kaugummi kauen gegen Karies hilft – diese sechs „Jugend forscht“-Arbeiten von Schulen aus Dietzenbach, Hanau, Frankfurt und Rodgau wurden Regionalsieger.

An Jugend forscht können Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre teilnehmen. Jüngere Schülerinnen und Schüler müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Studierende dürfen sich höchstens im ersten Studienjahr befinden. Stichtag für diese Vorgaben ist der 31. Dezember 2015. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams. Die Anmeldung für die neue Runde ist bis 30. November 2015 möglich. Beim Wettbewerb gibt es keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist aber, dass sich die Fragestellung einem der sieben Jugend forscht Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik stehen zur Auswahl.

Jugend forscht ist eine gemeinsame Initiative von Bundesregierung, stern, Wirtschaft und Schulen. Schirmherr ist der Bundespräsident. Kuratoriumsvorsitzende der gemeinnützigen Stiftung Jugend forscht e. V. ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung. Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz
in Hamburg. Dort werden die bundesweiten Aktivitäten koordiniert. 

Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende (1. Semester) sind aufgerufen, in der 51. Wettbewerbsrunde spannende und innovative Forschungsprojekte zu präsentieren. Für die Anmeldung bis zum 30. November 2015 im Internet unter www.jugend-forscht.de reichen zunächst das Thema und eine kurze Beschreibung des Projekts. Im Januar 2016 müssen die Teilnehmer eine schriftliche Ausarbeitung einreichen. Im Februar 2016 finden landesweit die Regionalwettbewerbe in den Kategorien „Schüler experimentieren“ (bis 14 Jahre) und „Jugend forscht“ (bis 21 Jahre) statt. Mehr Informationen gibt es unter www.jugend-forscht.de.+++


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