Landesvorstand der MIT informiert sich mit regionalen Repräsentanten

24.01.16 - Die Mitglieder des Landesvorstandes der Mittelstands- u. Wirtschaftsvereinigung der CDU Hessen mit dem Landesvorsitzenden Frank Hartmann an der Spitze, informierten sich bei dem mittelständischen Unternehmen Krug-Logistics GmbH in Alsfeld-Altenburg. Mit dabei waren auch Bürgermeister Stephan Paule, Kurt Wiegel MdL, CDU-Stadtverbands- vorsitzender Alexander Heinz und MIT-Kreisvorsitzender Wigbert Hill. Die Firmeninhaber Heinrich und Stefan Krug informierten die Vorstandsmitglieder aus dem gesamten Hessenland über die Gründung und die Entwicklung des Unternehmens, das über 33 Silo-Lastzüge verfügt und ca. 50 Mitarbeiter beschäftigt.

Das Logistik-Unternehmen verfügt über größere Lagerkapazitäten für den Vertrieb von Holz-Pellets. Diese Pellets werden mit den eigenen Transportfahrzeugen zu dem Verbraucher gebracht. Die Silofahrzeuge werden für den Transport von Futtermitteln, Getreide, Flüssiglauge usw. genutzt. Patricia Lips MdB, stellv. Bundesvorsitzende der MIT berichtete über Aktivitäten des Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU Bundestagsfraktion. Bei der anstehenden Reform des Erbschaftssteuergesetzes gilt es eine Lösung zu finden, das Unternehmen durch die Übergabe an die nächste Generation nicht in ihrer Existenz gefährdet werden. Es muss auch eine Lösung gefunden werden, die keinen bürokratischen Aufwand verursacht. Ebenfalls dürfen die Gesetzesvorhaben der Ministerin Nahles zum Werkvertrags und Zeitarbeitsrecht sowie von Ministerin Schwesig zum Entgeltgleichheitsgesetz in der vorliegenden Form nicht vom Bundestag verabschiedet werden.

Dirk Landau MdL, neu gewählter Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand der CDU Landtagsfraktion in Hessen berichtete über die Arbeit im Hess. Landtag. Aktuell ist ein Antrag der CDU-Landtagsfraktion wo es um eine Perspektive für die Freien Berufe geht, die zur Säule des Mittelstands gehören.  Der MIT Landesvorsitzende Frank Hartmann erklärte, Deutschland brauche aber weniger strukturelle Verschlechterungen und Eingriffe in privatwirtschaftliche Verträge, sondern mehr unternehmerische Freiheit. +++