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Michael Roth MdB - Archivbild

PHILIPPSTHAL (W.) "Schnelle und vernünftige Lösung gefragt"

Staatsminister Michael ROTH (SPD) ist besorgt über Kurzarbeit bei K+S

30.03.16 - Sehr besorgt ist der heimische Bundestagsabgeordnete Michael Roth über die Entscheidung der K+S AG, die Kaliproduktion an den Standorten Hattorf und Unterbreizbach ab dem 1. April abermals vorübergehend einzustellen und insgesamt 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Kurzarbeit zu entsenden. 

Ursächlich für die aktuelle Entscheidung von K+S ist der Umstand, dass aufgrund der geringen Niederschläge der vergangenen Wochen die Einleitung in die Werra im Rahmen der Übergangserlaubnis zur Entsorgung nur sehr begrenzt möglich ist. „Es darf nicht noch mehr Zeit verloren werden: Wir brauchen endlich eine verbindliche und abschließende Entscheidung über die von K+S beantragte Fortsetzung der Versenkungsgenehmigung bis Ende 2021“, ist sich Roth sicher.

„Die Übergangserlaubnis reicht nicht länger aus. Ich appelliere daher an alle Beteiligten, sich umgehend für eine schnelle, vernünftige und langfristige Lösung einzusetzen“, fordert Roth. "Die derzeitige Hängepartie geht vor allem zu Lasten der Beschäftigten von K+S. Ihnen ist nicht länger zuzumuten, dass nicht die verantwortlichen Behörden, sondern die aktuellen Niederschlagsmengen über ihre Produktionsbedingungen entscheiden. Im Sinne der Kumpels des Kali-Reviers ist endlich Klarheit in der Frage der Entsorgungswege notwendig.“ +++


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