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FULDA Ruhe und Inspiration

Poetische Parkillumination bei den Tagen der offenen Gärten - BILDERSERIE

07.06.16 - Ruhe und Inspiration in öffentlichen Park- und Grünanlagen – diese Idee will der „Tag der offenen Gärten“ in diesem Jahr vermitteln und bot und bietet noch den ganzen Juni über dazu sowohl in der Stadt Fulda sowie in den Gemeinden Petersberg, Künzell und Eichenzell beste Gelegenheiten. Der „Tag der offenen Gärten“ wurde inzwischen zum zehnten Mal zelebriert, und wechselt dabei immer im jährlichen Wechsel zwischen der Präsentation privater Gartenparadiese und öffentlicher Grün-Oasen. In diesem Jahr stehen wieder die öffentlichen Parks und Grünflächen im Blickpunkt.

Eine solche innerstädtische Oase ist der Alte städtische Friedhof am Franzosenwäldchen in Fulda, wo Ende Mai die Mai, die offizielle Eröffnung des „Tags der offenen Gärten“ stattfand. Der Alte städtische Friedhof wurde im vergangenen Jahr umgebaut und präsentiert sich nun als einladende, urbane Friedhofs- und Parkanlage mitten in der Innenstadt. Mit dem sogenannten Band der Erinnerung ist am Friedhof ein Ort des spirituellen und kulturellen Gedenkens und der Erinnerung an bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten der vergangenen Fuldaer Stadtgesellschaft entstanden. 

Im Garten am Umweltzentrum fand eine Führung durch den Bauerngarten mit Gärtnerin Karin Valentin und eine Vorstellung des Gemeinschaftsgartens durch die Zeppelingärtner statt. Gestern Abend waren im illuminierten Schlossgarten Fulda die poetische Parkbespielung „Sternenzeit“ mit dem Theater Anu aus Berlin zu erleben. Faszinierende Kompositionen aus Farbe, Licht und kleine Theateraufführungen begeisterten das Publikum in der Dämmerung und Dunkelheit.

 Donnerstag, 9. Juni, 18 Uhr: Stadtökologie im Löherviertel in Fulda; Ein Einblick in urbane Lebensräume, in Hinterhöfe, alte Gärten und Kleinstlebensräume in Sandsteinmauern etc. (mit Dipl.-Biologe Joachim Jenrich). Treffpunkt: Gambettagasse

Samstag 11. Juni, 16 Uhr: Domdechaneigarten Fulda; Führung zu Werken zeitgenössischer Kunst mit Martin Matl (Bauabteilung Bistum Fulda). 17 Uhr: Gartenkonzert mit Werken von Händel, Boccherini, Jenkins sowie Bennett auf der Terrasse des Domdechaneigartens. Es spielt das Kammerorchester der Jugend Fulda, Leitung Martin Klüh (bei Regen im Dommuseum).

Samstag 11. Juni, 14 bis 18 Uhr: Rebblütenfest in Fuldas einzigem Weinberg am Frauenberg.
Im Garten der Weingeschichte wird der 2015 Frauenberger Wein präsentiert. Dazu gibt es Wäck (Frauenberger Brötchen), Woarscht (hausmacher Rhöner Bauernwurst) und Wie (Wein aus dem Konventskeller) sowie weingeistige Gespräche am sonnigen Südhang des Frauenberges.

Samstag, 11. Juni ab 19.30 Uhr: Zauberhafte Momente im Schwesterngarten an der Blumenmauer in Petersberg.
19.30 Uhr bis 22 Uhr: Zauberer Stephan von Köller (mehrere kleinere Vorführungen) bei Regen: Vorführung im Propsteihaus
21.30 Uhr bis 23 Uhr: Illuminierung des historischen Propsteigartens (angelegt 1736-38) mit altem Obstbaum- und Strauchbestand, großer Wiesenfläche und einer kleinen Mariengrotte.

Sonntag, 12.Juni, 14.30 Uhr: Klostergarten Frauenberg, Führung mit Bruder Gerhard. Erläuterung zur Geschichte und Entwicklung des Gartens und Rezitation des Sonnengesangs des Hl. Franz von Assisi.

Die Organisation des „Tags der offenen Gärten“ liegt beim Grünflächen-, Umwelt- und Friedhofsamt der Stadt Fulda in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Eichenzell, Künzell und Petersberg sowie dem Planungsbüro gartissimo. +++


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