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Die achtjährige Lisa Franzkowiak aus Rhina nimmt stolz ihre Urkunde des 7. Kyu-Grad vom Deutschen Judo Bund entgegen -

KAMPFSPORT Beim Judo erfolgreich

Die kleinsten Kampfsportler des SKV Gruben legen Kyu-Prüfung ab

Für InteressierteTrainiert wird montags, mittwochs und donnerstags in den Bürgerhäusern Gruben und Rothenkirchen jeweils ab 17 Uhr.

28.06.16 - Äußeres und inneres Gleichgewicht, Beweglichkeit und das Gespür für den richtigen Moment haben die Mitglieder der Judo-Anfängergruppe des Sport- und Kulturvereins Gruben bewiesen, als sie mit viel Elan und Eifer ihre Kyu-Prüfung ablegten.

Um diese zu bestehen, mussten die Sechs- bis Achtjährigen den Prüfern bei verschiedenen Fallübungen, Wurf- und Bodentechniken zeigen, was sie schon können. Und das ist bereits eine ganze Menge. Im Judotraining lernen die jüngsten Sportler nämlich spielerisch, worauf es ankommt – das ist zunächst einmal das Fallen: Judo heißt „sanftes Nachgeben“, der Gegner wird nicht mit Kraft und Gewalt bezwungen, sondern durch geschicktes Einsetzen verschiedenster Techniken.

Die Rothenkirchener Gruppe vom SKV-Gruben mit den Trainern Ute und Alfredo Fioretto ...

Das Fallen und das Erlernen der anderen Techniken machen Spaß und fördern die Partnerschaftlichkeit: Durch gegenseitiges Helfen, Verantwortung und Respekt voreinander kommt man zum gemeinsamen Erfolg. So halten sich die Judo-Kämpfer bei einer Übung zum Beispiel mit den Händen gepackt und versuchen, sich gegenseitig zu werfen. Hier kommen, wie anfangs beschrieben, inneres Gleichgewicht, Beweglichkeit und das Gespür für den richtigen Moment zum Einsatz. Generell unterteilt man die Judotechniken in Stand- und Bodentechniken. Mit den Standtechniken soll der Gegner geworfen werden. Der Kampf kann dann auf den Boden übergehen und dort durch Haltegriffe, Armhebel und Würgetechniken beendet werden. 

Im Jahr 2001 wurde im Sport- und Kulturverein Gruben von Ute und Alfredo Fioretto eine Judo- Abteilung gegründet. Die Resonanz war sehr groß, und in kürzester Zeit waren über hundert Judobegeisterte auf der Matte.
Die Trainer Ute Fioretto 1. Dan und Alfredo Fioretto 4. Dan können verwirklichen, woran ihnen am meisten gelegen ist: „Kindern und Jugendlichen zu mehr Ruhe, Körperbeherrschung und Selbstbewusstsein zu verhelfen!“.

Für ihre Prüfung haben die Kleinen das ganze Jahr über fleißig geübt. Das wurde daher auch vom Deutschen Judo-Bund e.V. prämiert. Sehr stolz nahmen die Kinder ihre Urkunden entgegen. +++



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