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Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (Mitte) begrüßte die neuen Auszubildenden bei der AQA -

MAIN-KINZIG-KREIS Kapazität mit 150 Ausbildungsplätzen

73 NEUE AZUBIS ... bei AQA - SIMMLER begrüßt die Neustarter

06.09.16 - Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler hat den 73 neuen Auszubildenden der gemeinnützigen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) viel Erfolg gewünscht. „Ich drücke den jungen Frauen und Männern die Daumen, dass sie so manchen Stolperstein in den nächsten Jahren überwinden und ihre Chance, die sie hier bei der AQA erhalten, auch nutzen werden“, sagte Simmler, die Aufsichtsratsvorsitzende der AQA, im Rahmen eines kleinen Empfangs am Standort Gründau.

Simmler sprach den Auszubildenden ausdrücklich Mut zu. „Sie erhalten eine gute Ausbildung mit echten Perspektiven am Ende der Ausbildung. Ich schaue heute in viele motivierte Gesichter. Es würde mich freuen, wenn ich am Ende der Ausbildungszeit all diese Gesichter wiedersehe und sie noch strahlender sein werden", sagte Simmler.

Gute Wünsche übermittelten auch AQA-Geschäftsführerin Helmtrud Abs und Carsten Grau seitens des Kommunalen Centers für Arbeit – Jobcenter – und Soziales (KCA). Wie zuvor Susanne Simmler, erwähnten auch sie positiv, dass mit nun insgesamt 150 Ausbildungsplätzen so viele junge Menschen wie noch nie gleichzeitig bei der AQA ausgebildet werden können. „Insbesondere die Zahl derer, die wir in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region neu ausbilden, ist so hoch wie noch nie. Das freut uns besonders, weil das für die Auszubildenden die Chance natürlich noch mal erhöht, auf dem Arbeitsmarkt schnellstmöglich Fuß zu fassen“, erläuterte Simmler.

In einer sogenannten kooperativen Ausbildung, deren praktischer Teil in den Betrieben absolviert wird, befinden sich 60 Auszubildende – alleine mit dem neuen Jahrgang sind 33 Plätze dieser Art besetzt worden. Die AQA fungiert dabei als Ausbildungsbetrieb, erbringt die Fachtheorie, stellt die sozialpädagogische Begleitung und den ausbildungsbegleitenden Unterricht sicher. Der Kooperationsbetrieb wiederum erbringt die Fachpraxis in dem jeweiligen Ausbildungsberuf und stelle eine spätere Übernahme in Aussicht. Die AQA bietet als integrative Ausbildung zwölf Berufsrichtungen an, wobei Maler und Lackierer aufgrund der hohen Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt neu hinzugekommen ist. Die kooperative Ausbildung bei der AQA erstreckt sich über 16 Berufe. +++


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