CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung lobt KLINIKUM-Entwicklung

26.11.16 - „Wir können auf die Entwicklung des Klinikums Fulda stolz sein und begrüßen die wichtigen Signale aus Wiesbaden“, sagt Jürgen Diener, Vorsitzender der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) im Kreis Fulda. Der Neubau des OP- und Notfallzentrums sei nicht nur für die Bevölkerung enorm wichtig, sondern auch für die Mittelständler der Region. „Wir müssen uns als Arbeitgeber in Notfällen auf eine wohnortnahe, schnelle, aber auch qualitativ hochwertige medizinische Versorgung verlassen können. Das ist mit dem Klinikum Fulda rund um die Uhr gewährleistet“, so Diener, der sich über den schnellen Baufortschritt freut. Das teilte die Vereinigung in einer Presseerklärung mit.

Die MIT-Verantwortlichen bescheinigen dem kommunalen Träger Stadt Fulda und dem Sozialministerium in Wiesbaden den notwendigen Weitblick für die positive Fortentwicklung der Gesundheitsregion Fulda. „Notfall- und Intensivmedizin werden in Zeiten des demographischen Wandels immer bedeutsamer. Deshalb ist die Investition von 58 Mio. Euro in den Klinikum-Neubau richtig angelegt“, ergänzt Hans-Dieter Alt, MIT-Vorstandsmitglied und Aufsichtsrat der Klinikum Fulda gAG. „Nicht nur wirtschaftlich ist das osthessische Krankenhaus der Maximalversorgung auf einem guten Weg, sondern es ist auch erstklassig im medizinischen Bereich.“

Das Klinikum ist mit 2.700 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in der Stadt Fulda. „Gerade weil in der Gesundheitsbranche die Belastung der Mitarbeiter groß ist, ist ihr Identifikation mit dem Klinikum umso erfreulicher“, stellt Patricia Fehrmann vom MIT-Vorstand und zugleich CDU-Fraktionsvorsitzende in der Stadtverordnetenversammlung, fest. Die Mittelstandsvereinigung stehe hinter der Strategie des Fuldaer Oberbürgermeisters Dr. Heiko Wingenfeld, der sich nachhaltig für den Fortbestand der kommunalen Trägerschaft einsetzt. (pm) +++