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Wemag-Geschäftsführung zieht positive Bilanz aus der 10. Werkzeug- und Maschinenmesse in der Esperantohalle Fulda - Fotos: Hans-Hubertus Braune

FULDA Nächste Messe ist in Planung

10.650 Besucher an drei Tagen - Wemag ist mit 10. Messe zufrieden

28.11.16 - "Wir sind sehr zufrieden, und in diesem Jahr haben wir die Marke von 10.000 Besuchern geknackt" - so lautet die erfreuliche Bilanz von Wemag-Geschäftsführer Joachim Schaus anlässlich der zehnten Werkzeug- und Maschinenmesse in der Esperantohalle Fulda. An drei Tagen informierten sich rund 10.650 Fachleute und Heimwerker über die Angebote und Produktneuheiten von insgesamt 100 Ausstellern aus 13 Ländern. Tausende Werkzeuge, Maschinen und Arbeitsschutz-Artikel wurden auf einer Ausstellungsfläche von 4.000 Quadratmetern präsentiert.

"Die Besucher haben sich stark auf den Sonntag verteilt. Diesmal haben wir auch wieder die 10.000er Marke geschafft. In 2013 kamen wir auf 9.300 Gäste - das lag vor allem an dem Freitag, das war nämlich in dem Jahr der einzige Schneetag", erklärt Schaus im Gespräch mit OSTHESSEN|NEWS. Besonders gut angenommen wurden die Jubiläumsangebote anlässlich des 80-jährigen Bestehens von Wemag. "Die 80 beziehungsweise 800-Euro-Angebote kamen sehr gut an und können auch noch bis Dezember bei uns erworben werden", so der Geschäftsführer.

Ein absolutes Highlight sei die Tombola gewesen: Bereits am Sonntag um kurz nach 13 Uhr seien alle 5.000 Lose verkauft worden. Der Erlös kommt unter anderem Perspektiva und der Initiative "Kleine Helden" zugute. "Insgesamt haben wir 11.200 Euro an Spenden an den drei Tagen erzielt - so auch 1.200 Euro durch die Kunden, die ihren eigenen Hammer zusammengebaut haben", freut sich Schaus.  Am Mittwoch, 30. November, wird dann die Preisverleihung bei Wemag in Fulda stattfinden.

Anziehungspunkt sei ebenfalls das neue Leuchtenprogramm der Wemag gewesen. Alles rund um das Thema Licht habe viele Interessierte an den Stand gelockt. "Ich kann sagen, dass 80 Prozent der Aussteller sehr zufrieden mit der Messe sind. Nicht nur Menschen aus Fulda und Umgebung kamen an dem vergangenem Wochenende in die Esperantohalle. Auch aus Göttingen, Kassel, Frankfurt oder Erfurt reisten sie an. Auch für die nächste Werkzeug- und Maschinenmesse in zwei Jahren haben wir bei Esperanto angefragt. Wir werden bis dahin das ein oder andere aufarbeiten, konkrete Pläne gibt es aber noch nicht", so abschließend Schaus. (Nina Sauer) +++


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