KS Reinigungssysteme rüstet sich mit Neubau für die Zukunft

01.02.17 - Pünktlich zum Jahreswechsel hat das Fuldaer Unternehmen KS-Reinigungssysteme seine neuen Verkaufs- und Ausstellungsflächen in der Daimler-Benz-Straße im Stadtteil Lehnerz eröffnet.

Mit dem Start ins neue Jahr hat sich Unternehmerin Meike Albrecht viel für das Familienunternehmen KS Reinigungssysteme vorgenommen. „Unsere Ausstellungs- und Verkaufsflächen in der Kreuzbergstraße in Fulda wurden zu klein. Daher war die Entscheidung in die Zukunft zu investieren, schnell getroffen“, so die Geschäftsführerin. Für rund 800.000 Euro seien 800 Quadratmeter Vorführ- und Verkaufsflächen in der Daimler-Benz-Straße im Stadtteil Lehnerz geschaffen. „Auch großflächige Möglichkeiten zur Erweiterung bestehen“, blickt Albrecht in die Zukunft.

Das Unternehmen, welches 1988 als Großhandel für Reinigungsmittel von Klaus und Brigitte Schneider gegründet wurde, eröffnete 1995 unter dem Namen KS Reinigungssysteme in Fulda das erste Geschäft als Groß- und Einzelhändler. Neben der professionellen Beratung von Großkunden aus Gewerbe, Kommune, Industrie sowie Hotellerie und Gastronomie stünden die fünf Mitarbeiter auch allen Privatkunden zur Seite. „Uns ist es wichtig, dass jeder, der zu uns kommt, unser Geschäft mit einer individuellen Beratung verlässt. Aus unserer über 2.000 Artikel fassenden Produktpalette – vom Staubsauger für Gewerbe- und Privatkunden bis zur kompletten Reinigungsausstattung – suchen wir das zur Lösung des Reinigungsproblems Passende für unsere Kunden“, erklärt Meike Albrecht die Unternehmensphilosophie.

Das Familienunternehmen KS Reinigungssysteme startet mit einem Neubau in die Zukunft ...

Großen Wert lege das Unternehmen auf eine langfristige Zusammenarbeit mit seinen Kunden. Daher stünden neben dem Verkauf von Reinigungsprodukten und Zubehör die Wartung und Reparatur von Reinigungsmaschinen, sowie die fachgerechte Schulung von Reinigungsfachkräften in dem dafür entstandenen Schulungsraum im Fokus“, freut sich Albrecht.

So habe sich das seit 2016 in zweiter Generation geführte Familienunternehmen einen Kundenstamm aus einem Umkreis von über 200 Kilometern aufgebaut. „Das geht natürlich nur, wenn man Mitarbeiter an seiner Seite hat, die mit einem in die Zukunft blicken“, weiß Albrecht. Zu großem Dank sei sie daher auch den regionalen Unternehmen verpflichtet, die mit ihr den Neubau umsetzten. „Auch mit der Unterstützung von Familie und Freunden konnte ich jederzeit rechnen“, freut sich die Eichenzellerin. +++