Clever fit startet offensiv mit Info-Tagen – Konkurrenz auch aktiv

23.02.17 - Der Fitness-Markt in Alsfeld ist umkämpfter denn je – spätestens mit den zwei Neubauten beziehungsweise Umnutzung beim Casino Carré und dem Duchardt-Gebäude am Stadtausgang bekommen die bisherigen Fitnessstudios, Mucki-Buden und medizinische Trainingsflächen in der Umgebung starke Konkurrenz. Der Wettbewerb ist deutlich sichtbar. Am Wochenende startet die standortstärkste Fitnesskette Deutschlands – clever fit – als Marktführer offensiv mit ihrer Mitgliederwerbung in Alsfeld.

Obwohl das Casino Carré – dort wird das clever fit-Studio Alsfeld als Hauptmieter im Obergeschoss einziehen – noch im Rohbau steht, werden in den nächsten drei Tagen die künftigen Mitarbeiter des privat geführten Studios vor Ort sein. "Wir möchten potentielle Mitglieder informieren und ihnen bereits auch jetzt schon die Möglichkeit geben, sich mit dem exklusiven Frühbucherrabatt für Gründungsmitglieder zu Sonderpreisen anzumelden“, begründet clever fit die Aktion, die auf der Rückseite der Baustelle im alten Aldi-Markt/Movie Vision im Schützenrain 4 stattfindet. 

Auch die anderen Fitness-Studios sind mit in den Wettbewerb eingestiegen, so etwa Markus Nuhn, der im April sein Fitness-Studio View24 im alten Küchen-aktiv-Studio direkt an der Hersfelder Straße eröffnet oder das Injoy in der Liederbacher Straße. Sich der kommenden Konkurrenz bewusst, hat das alteingesessene Studio bereits zu Beginn das Jahres seine Beiträge gesenkt, neue Pakete angeboten und zeigt sich etwas flexibler in der Mitgliedschaft als in den vergangenen Jahren.

Dennoch wird es im laufenden Jahr spannend werden, wer den Wettbewerb der Studios, die alle mit Kursprogrammen unterschiedlicher Qualität, Ausdauer- und Krafttraining werben, gewinnen wird. Ein Vorteil hat clever fit jedoch allen Studios gegenüber: Wer hier Mitglied wird, kann deutschlandweit, in Österreich und in den Niederlanden in jedem clever-Fit-Studio umsonst trainieren. Bei über 300 Studios alleine in Deutschland ist das ein Alleinstellungsmerkmal, dass es erstmal gilt auszugleichen. +++