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Die Vorstände (von links): Werner Hölzer, VR Bank Schlüchtern-Birstein eG, Frank Mackenroth, VR Bank Schlüchtern-Birstein eG.Manfred Gerhard, VR Genossenschaftsbank Fulda eG, und Thomas Sälzer, VR Genossenschaftsbank Fulda eG. -

FULDA/SCHLÜCHTERN Bündelung der Kräfte – gemeinsam stärker

VR Genossenschaftsbanken Fulda und Schlüchtern-Birstein planen Fusion

08.05.17 - Die Sondierungsgespräche zur geplanten Fusion der VR Genossenschaftsbank Fulda eG mit der VR Bank Schlüchtern-Birstein eG sind abgeschlossen. Gemeinsam nehmen beide Bankhäuser nun konkrete Fusionsgespräche in den nächsten Monaten auf mit dem Ziel der Verschmelzung in 2018. „Die anstehenden Fusionsgespräche haben das Ziel, das Zusammengehen vorzubereiten. Hierzu werden nun Projekte aufgesetzt. Ergebnis soll eine abschließende Entscheidungsvorlage für die Vertreterversammlungen 2018 der beiden Häuser sein“, erklärt Manfred Gerhard in einem Gespräch. Die beiden Genossenschaftsbanken stehen insbesondere im Wettbewerb mit Groß- und Privatbanken und den regionalen Sparkassen.

„Wir sehen eine Stärkung im Wettbewerbsumfeld für das neue Bankhaus“, so Frank Mackenroth vom neuen Vorstand. „Es entsteht ein neuer gemeinsamer und homogener Markt, trotz zweier Landkreise“, ergänzt Thomas Sälzer. Die Menschen in der Region hätten eine sehr ähnliche Kultur. Die Geschäftsgebiete beider Banken seien bereits heute schon wirtschaftlich eng verbunden. „Heute sind wir in einer Position der Stärke und haben uns für die Gegenwart gut aufgestellt. Den aktuellen Herausforderungen können wir gemeinsam besser begegnen. Mit der VR Genossenschaftsbank Fulda eG haben wir einen verlässlichen Partner für die Zukunft gefunden“, so Werner Hölzer. Der Name der neuen Bank soll „VR Bank Fulda eG“ lauten.

Die Anforderung der Kunden nach neuen Leistungen, neuen Vertriebsformen und eine wachsende Qualität in der Kundenbegleitung erfordere von jeder Bank eine zunehmende Innovationskraft sowie eine weiterführende Spezialisierung. Die Vorstände beider Banken wollen sich mit der Fusion dieser Herausforderung zur aktiven kundenorientierten Zukunftsgestaltung ihrer Häuser stellen und gemeinsam Herausforderungen meistern. Die angestrebte Fusion verbessere die Ergebnissituation und die Wettbewerbsfähigkeit.

Durch eine Verschmelzung könne das gemeinsame Haus den Herausforderungen der Zukunft besser begegnen und aus der Fusion gestärkt hervorgehen. „Die Regionalität mit schnellen Entscheidungen, Kontinuität und Verlässlichkeit wird gestärkt. Gemeinsam mit unseren Kunden werden wir weiterhin erfolgreich und stark sein. Daher sehen wir sehr positiv den nächsten Monaten entgegen“, sind sich alle vier Vorstände Gerhard, Hölzer, Mackenroth und Sälzer einig. +++


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