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v.l.n.r.: Ralf Dickel (Prokurist), Nikola Schmidt (NotSan-Azubi), Oliver Mitze (NotSan-Azubi), Leon Zimmer (NotSan-Azubi), Andrea Michel (NotSan-Azubi), Christian Decher (NotSan-Azubi), Patrick Stroh (NotSan-Azubi), Christoph Muth (Praxisanleiter), Jörg Görnert (Rettungsdienstleiter) - Foto: Steffi Kreuzer-Hornung

REGION Einführung in den betrieblichen Teil

Sechs neue Azubis - Ausbildungsstart beim DRK Rettungsdienst

04.09.17 - Am 1. September beginnen beim DRK Rettungsdienst Mittelhessen im Vogelsbergkreis sechs neue Auszubildende die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter. Die Gesamtzahl der Auszubildenden erhöht sich damit auf 16. Prokurist Ralf Dickel und Rettungsdienstleiter Jörg Görnert begrüßten die „Neuen“ und führten sie in den betrieblichen Teil der Ausbildung ein.

Alle Auszubildenden kommen aus der Region. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir jungen Menschen eine qualifizierte Ausbildung in ihrer Heimatregion bieten können und wünschen uns sehr, dass sie auch nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss bei uns bleiben wollen“, bekräftigte Dickel.

Die Azubis werden in den betrieblichen Teilen ihrer Ausbildung auf den Rettungswachen in Alsfeld, Lauterbach, Homberg/Ohm, Schitz, Mücke/Nieder-Ohmen und Feldatal-Köddingen eingesetzt. Die schulische Ausbildung beginnt am 11. September und wird an der DRK Rettungsdienst-Schule in Gelnhausen (RDSG) durchgeführt. Partner für die klinische Ausbildung sind das Kreiskrankenhaus Alsfeld, das Eichhofkrankenhaus Lauterbach und das Klinikum Fulda.

Der DRK Rettungsdienst Mittelhessen ist in den Landkreisen Marburg-Biedenkopf, Gießen, Vogelsberg und Lahn-Dill auf insgesamt 40 Rettungswachen tätig. Zum 1.9. beginnen 12 weitere Auszubildende, die den betrieblichen Teil ihrer Ausbildung auf den DRK-Rettungswachen in den Landkreisen Marburg-Biedenkopf und Gießen absolvieren werden. Zwei Azubis starten bei der Tochtergesellschaft Rettungsdienst Eschenburg im Lahn-Dill-Kreis. Insgesammt gibt es dann 94 Auszubildende. 

Das neue Berufsbild „Notfallsanitäter“ wurde 2014 eingeführt und löst die bisherige zweijährige Rettungsassistentenausbildung ab. Es ist deutlich komplexer und vermittelt umfangreiche Lerninhalte an drei verschiedenen Lernorten - nämlich in der Schule, auf der Rettungswache und im Krankenhaus. (pm) +++


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