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Ganz spät abends auf dem Feld bei Dietershausen (Hintergrund) - Fotos: Martin Angelstein

06.08.12 - DIPPERZ

Getreide-Ernte - ein stundenlanger Knochenjob mit Mähdrescher - Gute Ernte

Es ist ein Knochenjob, den viele Landwirte in diesen Tagen bzw. seit Wochen verrichten müssen. Trockenes Wetter heißt "Feldarbeit". Und auch wenn die Zeiten der körperlichen Arbeit mit Bücken, Hacken, Aussortieren vorbei sind, so ist die Arbeit auf Maschinen oft über 10 oder 12 Stunden nicht minder anstrengend.

Einer von ihnen ist Hubert Reith aus Dipperz-Friesenhausen (Kreis Fulda). Wenn er auf seinem Mähdrescher vom Typ "Dechentreiter" sitzt, dann ist das Schwerstarbeit, denn die selten gewordene Maschine aus dem Jahre 1970 hat noch kein "klimatisiertes Führerhaus", sondern der Fahrer ist Wetter und anderen Belastungen direkt ausgesetzt.

Und dennoch freuen sich Hubert Reith und sein Sohn Florian über den Mähdrescher, denn "der Dechentreiter" hat etwas ganz Besonderes: ein "klappbares Schneidwerk". Damit hat der Mähdrescher auf der Straße keine Überbreite. Aber nicht nur das ist erfreulich, sondern auch die diesjährigen Ernteergebnisse. Mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 15 Prozent und 65 bis 70 Doppelzentner pro Hektar bewertete Florian Reith den diesjährigen Ertrag mit "gut".  

Die nachfolgende Bilderserie entstand bei der Ernte nahe Friesenhausen spät am Abend (ma)  +++


Arbeitet seit über 40 Jahren: der "Dechenreiter" auf dem Hof Reith

Hubert Reith mag diese Maschine...




Das Besondere daran..

...ist das klappbare Schneidwerk - keine Überbreite






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