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14.09.12 - Termine FD
Kirchliche Sendungen im HR - "Zukunft gestalten. Fair handeln!" - Faire Wochen
„Zuspruch“ in hr1
FULDA. Den „Zuspruch“ im ersten Programm des Hessischen Rundfunks (hr1) wird in der Woche vom 17. bis 22. September Dr. Peter Felix Ruelius (Fulda) übernehmen. Seine religiöse Kurzbetrachtung in den Tag ist montags bis freitags gegen 5.45 Uhr, samstags zwischen 7.10 und 7.30 Uhr zu hören. Die Verkündigungssendung steht nach Ausstrahlung im Internet zum Nachlesen und -hören bereit unter www.kirche-hr.de.
Kirchliche Sendung in hr4
FULDA. Yvonne Goebel (Hünfeld) wird vom 17. bis 21. sowie am 23. September innerhalb der Sendereihe „Übrigens …“ auf hr4 zu hören sein. Ihr „Zwischenruf aus christlicher Sicht“ wird von Montag bis Freitag jeweils um 17.45 Uhr, am Sonntag um 7.45 Uhr ausgestrahlt. Die Verkündigungssendung steht nach Ausstrahlung im Internet zum Nachlesen und -hören bereit unter www.kirche-hr.de.
"Zukunft gestalten. Fair handeln!" - Faire Wochen in Fulda
FULDA. „Zukunft gestalten. Fair handeln!“ Unter diesem Motto stehen die Fairen Wochen 2012. Die bundesweiten Aktionen vom 14. bis 28.September veranschaulichen die positiven Wirkungen des Fairen Handels für eine nachhaltige Entwicklung.
Die Verbraucherzentrale Hessen lädt während dieser Zeit dazu ein, den Fairen Handel und seine Produkte kennenzulernen. Hierzu bietet die Beratungsstelle Fulda, in ihren Räumen in der Karlstraße 2, eine Infoecke an. Am Donnerstag, den 20.09.2012 findet am Borgiasplatz in Fulda von 10 bis 15 Uhr der Aktionstag zum fairen Handel statt, an dem die Verbraucherzentrale Hessen mit einen Infostand und Mitmachaktionen zum Fairen Handel teilnimmt.
Entsprechend den Säulen des Nachhaltigkeitskonzeptes der Vereinten Nationen fördert der Faire Handel gezielt die Bereiche Bildung, Gesundheits- und Umweltschutz sowie wirtschaftliche und soziale Verantwortung. Davon profitieren sowohl die Erzeuger in den südlichen Ländern der Welt als auch die hiesigen Konsumenten.
„Wer fair gehandelte Produkte kauft, trägt unmittelbar zu einem nachhaltigen Konsum bei“, so Monika Bracht von der Verbraucherzentrale Hessen. Die Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika erhalten nicht nur faire und garantierte Mindestpreise für ihre Produkte, sondern auch bessere Zukunftsperspektiven. Denn die fairen Preise decken die Kosten für eine nachhaltige Produktion, fördern wirtschaftliche Entwicklung, Gleichberechtigung, Bildung, Alterssicherung sowie mehr Umwelt- und Gesundheitsschutz. Gleichzeitig profitieren die hiesigen Konsumenten von der hohen Qualität, die Produkte wie Kaffee, Tee, Kakao, Bananen, Reis, Gewürze, Trockenfrüchte, Baumwolltextilien oder Kunsthandwerk aus fairem Handel meist bieten. Ein Großteil der fair gehandelten Lebensmittel wie Kaffee, Tee, Kakao, Bananen, Reis, Gewürze, Trockenfrüchte und Säfte, stammt bereits aus ökologischer Erzeugung. +++