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Andreas KÜMMERT live - Oratorium ELIAS im Dom

05.06.14 - The Voice Of Germany Gewinner Andreas KÜMMERT – Team Max - auf Tour

KÜNZELL. Wenn er auf die Bühne geht, hält das Publikum den Atem an, lauscht gebannt und bricht dann in Jubelstürme aus. Bereits bei der Blind-Audition haute der Unterfränkische Singer/Songwriter Andreas Kümmert alle vier Coaches aus den roten Dreh-Stühlen. Seine Interpretation des Elton John Welthits machten ihn selbst zum „Rocket Man" und gleichzeitig zum Favorit auf den Titel „The Voice of Germany 2013".

Mit dem Titel ‚If You Don’t Know Me By Now’, im Original von Harold Melvin and the Blue Notes, brach er mit 95 Prozent Zustimmung im Online-Voting alle Rekorde in der Sendegeschichte von „The Voice of Germany" und stieg sogar mit seiner Version des Songs in die deutschen und in die österreichischen Charts ein. Im Finale präsentierte er, neben einem großartigen Duett mit der britischen Sängerin Rebecca Ferguson, seine erste eigene Single namens "Simple Man", mit der er sofort auf Platz vier der deutschen Charts einstieg und sogar auf Platz eins der iTunes- Charts.

Im Augenblick laufen in einem Berliner Tonstudio die Arbeiten am neuen Album von Andreas Kümmert. Produziert wird es von seinem Coach Max Herre und Justin Stanley, der unter anderem schon Sheryl Crow und Eric Clapton produzierte. Man darf sehr gespannt sein, wie sich die Andreas-Kümmert-Platte live anhören wird. Ab Mitte April tourt der sympathische, bodenständige Singer-Songwriter durch Deutsche Städte.

Am 6. November macht er Station in der Alten Piesel in Künzell-Dirlos. Begleitet wird er von Support Philip Bölter. Einlass ist um 19:30 Uhr, Beginn um 20:30 Uhr. Tickets gibt es im Vorverkauf nur über Reservix.


Oratorium „ELIAS“ op. 70 von Mendelssohn Bartholdy im Fuldaer Dom

FULDA. Die Hochschule für Musik in Mainz gastiert bei den Chören am Fuldaer Dom und präsentiert am Sonntag, 29. Juni 2014, 15.30 Uhr eines der revolutionärsten Chor-/Orchesterwerke des 19. Jahrhunderts „ELIAS“ op. 70 von Felix Mendelssohn Bartholdy im Dom. Das Oratorium erzählt die Geschichte des biblischen Propheten Elias, der als einziger unter den Propheten eine Himmelfahrt erlebte. Nachdem der Stoff Mendelssohn zehn Jahre lang beschäftigt hatte, wurde das Werk im Jahr 1846 auf dem Musikfest in Birmingham uraufgeführt. ELIAS zählt zu den bekanntesten Werken des Komponisten und erfreut sich bis heute ungebrochener Beliebtheit. In der Aufführung am 29. Juni musizieren Solistinnen und Solisten der Gesangsklassen, der Hochschulchor und das Hochschulorchester der HfM Mainz unter der Leitung von Prof. Ralf Otto, Professor für Chordirigieren an der HfM Mainz und künstlerischer Leiter des Bachchores Mainz. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Eine weitere Aufführung findet am 28. Juni 2014, um 19:30 Uhr, in der Mainzer Christuskirche statt.

Opulente Himmelfahrt: Das Oratorium ELIAS zeichnet sich durch einen modernen und dramatisch aufgebauten Handlungsverlauf aus: Die Wiedererweckung des toten Sohnes einer Witwe, die Feuerprobe auf dem Berg Karmel, die Tötung der Propheten Baals, das Regenwunder nach langer Dürre, die Flucht in die Wüste, die Erscheinung Gottes am Berg Horeb und schließlich die Entrückung des Propheten – das alles ist mit opulenten Wucht erzählt. Mendelssohn ergänzte die Bibelstellen um andere Texte und eröffnet so einen neuen Sinnzusammenhang. Statt des zornigen und unbeugsamen Propheten, wie ihn die Bibel schildert, zeichnet er einen anderen Charakter: Einen mitleidigen Menschen, den tiefer Kummer erfasst, weil die Welt seine Warnungen missachtet, und den nur die Erscheinung Gottes wieder aufrichtet. +++


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