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Ruben Weitzer (Mitte) kehrt aus Regensberg zurück zu den Luchsen - Foto: HBFoto

EISHOCKEY Eigengewächs kehrt zurück

Ruben Weitzer wechselt aus Regensburg zu den Lauterbacher Luchsen

15.06.17 - Es ist nicht die Top-Verpflichtung, kein spektakulärer Name, kein Kracher oder wie auch immer man Neuzugänge gerne ankündigt. Dennoch ist es für die Luchse ein besonderer Neuzugang, der am Mittwochmittag vermeldet wurde. Mit Ruben Weitzer kehrt ein junger, talentierter Spieler zurück zu seinen Wurzeln und setzt ein Zeichen für die Zukunft.

In Lauterbach geboren, begann Weitzer seine Eishockey-Laufbahn beim damaligen VERC Lauterbach, bevor er die Kreisstadt für seine weitere sportliche Ausbildung verließ. Schon früh wurde sein Talent auch von anderen hessischen Vereinen erkannt und so war es nur eine Frage der Zeit, bis der erste Verein an der Tür anklopfte.

Über die Löwen aus Frankfurt führte ihn der Weg zur Saison 2013/2014 zu den Huskies nach Nordhessen. Dort verbrachte er insgesamt drei Jahre in der Schüler-Bundesliga und sammelte seine ersten Erfahrungen in der DNL2, bevor er vergangene Saison ins Eishockey Internat nach Regensburg wechselte. Allerdings zwang ihn hier eine schwere Verletzung zu einer längeren Pause und durchkreuzte die Pläne des jungen Stürmers.

Zur neuen Saison hat sich Ruben nun dazu entschieden, zu seine Wurzeln zurück zu kehren und mit den Luchsen erstmals Luft im Seniorenbereich zu schnuppern. „Im Sommer steht in der Schule der Wechsel in die Oberstufe an, das ist mir sehr wichtig. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, zurück in die Heimat zu kommen und mit den Luchsen eine tolle Saison zu spielen. Ich möchte mich auch auf dem Eis ständig weiterentwickeln und habe mit meinem Wechsel zu den Luchsen ein sehr gutes Gefühl was dies betrifft. Einen Teil der Mannschaft habe ich letzte Saison beim Training bereits kennengelernt, die Jungs haben mich prima aufgenommen“, zeigt sich der junge Stürmer zufrieden.

Auch der sportliche Leiter der Luchse, Sven Naumann, zeigt sich erfreut über die Entscheidung des jungen Stürmers. „Ruben ist ein echter Lauterbacher, der trotz seines Weggangs nie den Kontakt zu uns verloren hat. Nun führen die unterschiedlichen Wege wieder zusammen. Natürlich können wir keine Wunder von ihm erwarten, aber mit Thomas von Euw haben wir einen Trainer, der gerade im Umgang mit jungen Spielern wahnsinnig erfahren ist. Ich bin mir sicher, dass er Ruben den letzten Feinschliff geben und ihn sehr gut in das Senioreneishockey einführen wird.“ +++


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