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25.06.07 - Leute

Trauer im Hünfelder Kloster: Bischof Rudolf Maria KOPPMANN OMI (94) verstorben

Im 75. Jahr seiner Oblation, im 70. Jahr seines Priestertums und im 51. Jahr als Bischof ist am Sonntag, 24. Juni, in Hünfeld Bischof Rudolf Maria Koppmann OMI gestorben. Geboren am 18. Januar 1913 in Essen, war Pater Koppmann am 10. April 1938 durch den damaligen Koadjutor und späteren Bischof von Fulda Dr. Johannes Dietz zum Priester geweiht worden und 1939 als Missionar nach Namibia gegangen.

Papst Pius XII. ernannte ihn 1957 zum Bischofs-Koadjutor in Windhoek mit dem Recht der Nachfolge. Am 11. Mai 1957 empfing er die Bischofsweihe in Hünfeld durch Bischof Joseph Gotthardt OMI.

Als Apostolischer Vikar (Bischof) von Windhoek wirkte Pater Koppmann von 1961 bis 1980. Von 1962 bis 1965 war er einer der Konzilsväter beim II. Vatikanischen Konzil. Von 1983 bis 1993 wirkte Koppmann bei den Benediktiner-Missionsschwestern in Tutzing als Krankenhausseelsorger und Spiritual.

Seinen Ruhestand verbrachte er seit November 1993 im Hünfelder Oblatenkloster. Im Mai dieses Jahres konnte Koppmann sein goldenes Bischofsjubiläum begehen.

Das Pontifikalrequiem für den Verstorbenen ist am Montag, 2. Juli, um 11 Uhr in der Klosterkirche in Hünfeld, anschließend ist die Beerdigung auf dem Klosterfriedhof. +++

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