REGION - 08.01.2019

Meterhoher Schnee in den Alpen: "So viel hatten wir noch nie" - Leserbilder (52)

Während der Winter in Osthessen weiter auf sich warten lässt, wissen die Menschen in Süddeutschland und den Alpenregionen von Österreich, Schweiz und Norditalien nicht mehr wohin mit den Schneemassen. Seit Tagen schneit es dort. In Österreich sind tausende Urlauber eingeschlossen. Autos versinken förmlich im Schnee, wie Bilder in den sozialen Medien zeigen. Leider forderte der enorme Schneefall am Wochenende auch Todesopfer.Die Meterologen melden für die kommenden Tage weitere Schneefälle- auch in den hessischen MIttelgebirgen soll es schneien, aber weitaus weniger heftig. In den Alpengebieten können bis zu zwei Meter Neuschnee hinzukommen. Zahlreiche Straßen sind bereits gesperrt, die Lawinengefahr ist groß. In einigen Regionen in Bayern fiel am Montag der Schulunterricht aus. Der Januar hat zwei Gesichter: Die erste Monatshälfte war mild, trüb und feucht. In den Alpen gab es in dieser Zeit Rekord-Schneefälle. Anschließend brachte Hochdruckeinfluss trockenere Kälte und mehr Sonne. Zum Monatsende fiel dann häufiger Schnee. Die milde und die kalte Monatshälfte glichen sich am Ende in etwa aus. Mit einer gemittelten Temperatur von 0,6 Grad war der Monat am Ende minimal kälter als im Klimamittel der vergangenen 30 Jahre. Damit war es der erste unterdurchschnittlich temperierte Monat seit März 2018. Die kältesten Nächte gab es verbreitet um den 21. Januar, als ...

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