GROßENLÜDER - 10.06.2019

2.300 Radsportler überrollen die Rhön

"Pfingsten fährt man in Bimbach". Ein Lockruf, den tausende Radsportler aus Deutschland und den Nachbarländern zum Anlass nehmen, das kleine Örtchen der Gemeinde Großenlüder aufzusuchen. 2.300 von ihnen fanden sich morgens um 5:30 Uhr an der Startlinie zusammen, um die Marathonstrecken des Rhön-Radmarathons unsicher zu machen.Der Sonntag stand ganz im Zeichen des 30. Jubiläums des Rhön-Radmarathons. Zum Ehrentag haben sich die Organisatoren etwas besonderes einfallen lassen: die Extrem³-Strecke. Die führte die Teilnehmer von Bimbach aus in die Rhön bis nach Fladungen. Über die bayerische Rhön und den Main-Kinzig-Kreis ging es wieder zurück nach Bimbach ins Ziel, wo die Sportler dann 302 Kilometer in den Beinen haben.Dementsprechend lange sind die Athleten unterwegs, weshalb Streckenplaner Florian Auth vom Veranstalter RSC Bimbach Zeit hatte, mit einem Lächeln auf den Samstag zurückzublicken: "Die Leute kamen mit strahlenden Gesichtern zurück, obwohl sie gegen den Wind ankämpfen mussten." Das kostete Körner, wie auch Stefanie, die zum ersten Mal aus den Niederlanden anreiste, berichten konnte: "Gestern war es hart, da gab es ein paar Kilometer mit Gegenwind."Am Samstag fuhr sie die 160 Kilometer-Strecke, am Sonntag folgten dann noch einmal 180 Kilometer. Wohl wieder in bester Gesellschaft. "Wir waren eine schöne Gruppe. Auch wenn man alleine fährt, findet ...

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