FULDA - 01.04.2024

Bischof Gerber ruft zu Solidarität mit Trauernden aus Kriegsgebieten auf

In seiner diesjährigen Osterpredigt sprach Bischof Dr. Michael Gerber über die tiefe Verbundenheit mit denjenigen, die an Gräbern stehen – damals an jenem Ostermorgen in Jerusalem und heute an unzähligen Orten weltweit. "Das Evangelium lädt uns ein, uns an die Seite derer zu stellen, die heute trauern", sagte der Bischof im Fuldaer Dom. Solidarität und Mitgefühl gelten dabei auch den Menschen, die in den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt ihre Angehörigen auf grausame Weise verloren haben. In einer Welt, die von Konflikten wie in Gaza und der Ukraine gezeichnet ist, stehen viele vor der schmerzhaften Realität, nicht zu wissen, wo die Gräber ihrer Lieben sind, betonte Bischof Dr. Michael Gerber während seiner Predigt im Pontifikalamt am Ostersonntag. "Unsere Solidarität gilt heute auch jenen Menschen, die wissen oder ahnen, dass ihre Lieben unter Trümmern liegen", erklärte er."Ostern – das ist der Anstoß, sensibel zu sein, wo tief in der Seele verborgene Wunden weiter schmerzen", erklärte Bischof Gerber. Er erinnerte daran, dass viele, die in unser Land geflüchtet sind, genau diese Erfahrungen im Herzen tragen. "Werden wir sensibel für die Not und die tiefe seelische Wunde dieser Menschen", appellierte er. Österlicher Blick Der Weg der Jünger zum leeren Grab Jesu, wie er im Johannesevangelium beschrieben ...

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