WALLDÜRN - 08.06.2024

Nach viereinhalb anstrengenden Tagen das Wallfahrtsziel Walldürn erreicht

Nach viereinhalb Tagen anstrengendem Marsch mit einigen Umwegen erreichten 488 Wallfahrerinnen und Wallfahrer den badischen Wallfahrtsort Walldürn. Mit ihnen war ab Hardheim der Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber gepilgert. Am Stadtrand von Walldürn wurden sie vom Walldürner Wallfahrtsleiter Pater Josef Bregula, OFM Conv. und weiteren Priestern empfangen und zur Heilig – Blut – Basilika begleitet. Nach dem Fünf – Wunden – Gebet vor dem Gnadenaltar feierte die Wallfahrtsgemeinde die Eucharistie. Anschließend wurden langjährige Wallfahrerinnen und Wallfahrer geehrt. In seiner Predigt ging Bischof Dr. Michael Gerber auf das im Gnadenaltar in einem Schreien verwahrte Leinentuch ein. Auch die Apostel hätten im Grab ein Leinentuch sorgfältig gefaltet mit Resten von Christi Blut gefunden. Es zeige den Weg des Auferstanden und werde zum österlichen Zeichen. Die Apostel, sowie Maria Magdalena als auch Bonifatius hätten auf ihrem Wegen davon Zeugnis gegeben. Auch das Leinentuch in Walldürn habe ungezählte Menschen in der Vergangenheit in Bewegung gebracht. Das Zeugnis ihres Weges habe auch die Wallfahrerinnen und Wallfahrer aus Baunatal, Küllstedt, Fulda und Unterfranken auf den Weg gehen lassen, die teilweise 280 Kilometer zurückgelegt hätten. Insofern sei das Leinentuch in Walldürn ein österliches Zeichen und könne das Wesen der Kirche erschließen. Auch wenn man mit dem bloßen ...

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