FREIENSTEINAU - 07.01.2021
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Geflügelpestverdacht: Vögel stehen mit einem Bein im Grab - ohne Testungen!

Es ist ein Albtraumszenario für Vogelbesitzer: der Ausbruch der Geflügelpest. Mit dieser Problematik werden momentan die Züchter und Tierbesitzer Susanne und Sven Amend konfrontiert. Das Ehepaar lebt in Freiensteinau (Vogelsbergkreis). Gemeinsam besitzen sie mehrere Volieren mit artgeschützten Vögeln - darunter Greifvögel, Pfauen, Fasane und allein 50 Eulen. Laut RP Gießen und Sozialministerium besteht der Verdacht auf Geflügelpest. Die Folge: Ausgewählte Vögel sollen gekeult werden - und das ohne Tests. "Es handelt sich um eine Vielzahl an Tieren, die vielleicht unschuldig sterben müssen. Wir greifen nach jedem Strohhalm", erklärt die 44-Jährige gegenüber O|N.

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