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Martin Eisenlohr, Leiter der Werkstatt für behinderte Menschen (links), CDU Bundestagsabgeordneter Klaus Minkel (dritter von links) und CDU Vorsitzender Michael Creß (rechts) bei ihrem Besuch

08.09.04 - Leisenwald

Besuch in der Werkstatt für behinderte Menschen - "Tief beeindruckt"

Tief beeindruckt zeigte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus Minkel von den Leistungen der behinderten Menschen, als er jetzt die in Leisenwald ansässige Werkstatt für behinderte Menschen besuchte. Diese wird von der Gemeinnützigen Schottener Reha Einrichtungen GmbH betrieben und bietet 132 geistig, seelisch und körperlich behinderten sowie 30 nichtbehinderten Menschen einen Arbeitsplatz. Die meisten der in Leisenwald Beschäftigten wohnen in Wohnheimen in Schlierbach, Neuenschmidten und Bad Soden-Salmünster, aber es kommen auch einige behinderte Menschen in die Werkstatt zur Arbeit, die noch Zuhause wohnen.

Zu Beginn des Besuchs bekam Bundestagsabgeordneter Minkel, der von einer Abordnung der Wächtersbacher Christdemokraten mit ihrem Vorsitzenden Michael Creß begleitet wurde, die Werkstatt gezeigt. Unter sachkundiger Führung von Bereichsleiterin Cornelia Reinders und Werkstattleiter Martin Eisenlohr ging es zunächst in den Bereich der Holzverarbeitung, der den Schwerpunkt der gesamten Werkstatt darstellt. Hier ist man nicht nur für Kunden aus Deutschland, sondern auch überregional für Kunden aus Österreich und Frankreich tätig, was nicht zuletzt auch auf ein gutes Qualitätsmanagement zurückzuführen ist.

Nach der Holzwerkstatt stellte Herr Eisenlohr den Teil der Werkstatt vor, in dem überwiegend Montage- und Verpackungsarbeiten ausgeführt werden. "In diesem Teil der Werkstatt kann es durchaus auch einmal vorkommen", so der Werkstattleiter, "dass Aufträge "just in time" abgewickelt werden müssen."

Nach dem Rundgang traf man sich in der Kantine der Werkstatt, wo noch Zeit für ein ausführliches Gespräch bestand. Am Ende zeigte sich Bundestagsabgeordneter Klaus Minkel tief beeindruckt von den Leistungen der behinderten Menschen. "Die behinderten Menschen leisten mehr, als man landläufig meint. Man kann Gott nur danken, dass es solche Einrichtungen gibt", so der Abgeordnete abschließend. +++

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