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Museumsdirektor Dr. Markus Miller bei seiner Eröffnungsrede, rechts Schlossherr Landgraf Moritz von Hessen - Alle Fotos: Max Colin Heydenreich

Dr. Miller im Gespräch mit FZ-Herausgeber Dr. Thomas Schmitt und Gattin

24.06.05 - IM WORTLAUT

ANTIKEN-Ausstellung (2) von Dr. Markus Miller und Große BILDERSERIE

Eine ebenso informative wie kurzweilige REDE hat der Direktor des Museums Schloss Fasanerie, Dr. Markus Miller bei der heutigen Eröffnung der Ausstellung „ANTIKE – Glanzpunkte der Sammlung griechischer und römischer Kunst aus dem Hause Hessen“ gehalten. Deshalb bringen wir die Ansprache für alle kunst- und historisch interessierten Leser hier IM WORTLAUT:

"Mit der diesjährigen Sonderausstellung nehmen wir uns eines Themas an, dessen Stellenwert in unserer modernen Bildungslandschaft hinter anderen Bereichen ins Hintertreffen zu geraten scheint. Über viele Jahrhunderte gehörte die Beschäftigung mit der Literatur, der Geschichte und der Kunst der Antike zur Allgemeinbildung in Europa und Deutschland. Man möchte meinen, dass dieser Themenkomplex heute aus dem Kanon dessen, was man als Allgemeinbildung versteht, wenn nicht verdrängt, so doch an Bedeutung verloren hat.

Zwar hat eine EMNID Umfrage im Jahr Dezember 2004 ergeben, dass 80Prozent der Deutschen auf die Frage nach „Alexander dem Großen“ wussten, dass es sich um einen „griechischen Feldherren der Antike“ handelt, und dass nur ein vergleichsweise kleiner Teil der Befragten auf "russischer Olympiasieger im Gewichtheben" oder "Sieger der 1. Staffel von Deutschland sucht den Superstar" getippt hat. Weiterführende Fragen zur Lebenszeit Alexanders oder zu seiner geschichtlichen Rolle wurden bei dieser Erhebung jedoch nicht gestellt.

So lapidar unser Ausstellungstitel „Antike“ auch klingt, es wird uns nicht gelingen und wir hatten auch nicht die Hybris anzunehmen, auf alle Fragen, die sich uns heute zur antiken Kunst stellen, eine Antwort geben zu können. Vielmehr wollten wir Glanzlichter auf einzelne Themenbereiche setzen, die sich anhand der Sammlung der Hessischen Hausstiftung besonders gut darstellen. Dabei gibt es keine chronologische und keine gattungs- oder materialspezifische Ordnung. Zum Beispiel wird in einem Raum im Obergeschoss des Badehauses das große Thema „Krieg und Tod“ behandelt. Sie finden dort neben Darstellungen zu diesem Thema auf Vasen auch bronzene Waffen und Helme sowie ein marmornes Grabrelief und ein Sarkophag.

Auch der Bereich der Terrakotten erscheint in einem größeren Zusammenhang, den wir in der Ausstellung „Miniaturwelten“ getauft haben. Zusammen mit Kleinbronzen und Schmuck werden in diesem Teil verschiedene Verwendungs- und Ausdrucksformen von kleinformatigen Kunstwerken vorgestellt. Wie die Materialverwendung war auch die Datierung der Objekte bei der Zusammenstellung dieser Themen-komplexe kein Gliederungskriterium.

Zum Beispiel finden Sie drei Versionen von „Kourotrophos“-Darstellungen (übersetzt „Knabenernährerin“ eine Vorform des christlichen Madonnentypus der „Maria lactans“) in einer Vitrine vereint. Dort gibt es: Eine böotische Tonfigur um 500 v. Chr., eine ptolemäische Isisdarstellung aus Goldblech (2 Jh. v. Chr.) und eine römische Kleinbronze des 1. Jh. n. Chr.

Weitere Themenbereiche im Badehaus behandeln den Bereich des „Sports“ oder etwa die in der Antike schwer trennbaren Bereiche von „Mythos“ und „Alltag“. Im Gegensatz zu heute kannte die antike Welt die klare Abgrenzung von realer und sagenhafter Welt nicht. Die Ausstellung will in diesem Bereich aufzeigen wie fließend die Übergänge im Altertum waren: Bei den Vasenbildern mischt sich einerseits Mythisches in alltägliche Szenen und andererseits erkennen wir zeitgenössische Trachten in der Darstellung von Geschehnissen aus der Welt der Sagen.

Dass die meisten – heute von uns als Werke der Kunst verehrten – antiken Objekte zunächst in einem sehr konkreten Gebrauchszusammenhang standen, zeigt eine Abteilung der Ausstellung im Erdgeschoss des Badehauses. Dort sind verschiedene Gefäßtypen vorgestellt, die im Rahmen des antiken Symposions (dem geselligen Gelage, bei dem die griechischen Männer zum Gespräch und zum Weintrinken zusammen-kamen) zum Einsatz kamen. Die Präsentation zeigt auch in diesem Bereich, dass ein und die selbe Gefäßart entweder aus Bronze oder aus Ton gefertigt werden konnte; und auch hier lassen sich wieder sehr schöne Vasenmalereien bewundern, in einem Fall mit der Darstellung des selben Kruges, der als Träger der Malerei dient.

Wer jetzt denkt, das alles klingt sehr kulturhistorisch, der sei beruhigt, es gibt auch eine Abteilung „Meisterwerke antiker Skulptur“, die Sie in der Eingangshalle des Museums finden. Dort sind die sehr eleganten römischen Marmorkopien griechischer Skulpturen, die wir hier in der Sammlung besitzen, ebenso zu sehen wie einige ursprünglich römische Skulpturen. In diesem Bereich wie auch bei der Präsentation ausgewählter antiker Porträts haben wir einen engen Focus gesetzt.

Es sollte gerade nicht die Fülle der Sammlung gezeigt werden, die Sie üblicherweise bewundern können, sondern es sollte bewusst eine kleine Auswahl gezeigt werden, die den hohen Wert und die Bedeutung dieser antiken Kunst zum Ausdruck bringt, die man immer noch als eine Art „Weltkunst“ bezeichnen kann, die zu Recht bis in unsere Zeit nachwirkt und immer wieder unabhängig von jeweiligen Moden und Geschmacksvorlieben zu Recht hoch geschätzt wird.

Ich möchte sagen, die Ausstellung ist maßgeschneidert auf die Sammlung, die wir in Schloss Fasanerie besitzen, weniger schön ausgedrückt könnte man behaupten, wir haben aus dem was wir besitzen eine Ausstellung gemacht. Ich bleibe bei der ersten Formulierung und hoffe, bei Ihnen als Betrachter wird sich dieser Eindruck im Laufe des Vormittags einstellen.

Dass alles eine so runde Sache geworden ist, verdanken wir zwei Personen, die ich Ihnen vorstellen möchte: Herrn Dobler, wissenschaftlicher Mitarbeiter hier im Museum und Kurator der Antikensammlung sowie Herrn Dr. von den Hoff, Archäologe in München, Spezialist im Bereich Antiker Plastik und beruflich mit der Herausgabe des CVA (des Corpus Vasorum Antiquorum) beschäftigt. Beide haben zusammen das Konzept zu dieser Ausstellung ausgearbeitet, und gemeinsam realisiert wofür ich Ihnen beiden sehr herzlich danken möchte.

Aufgrund dieses thematischen Konzeptes sind wir in diesem Jahr nicht wie sonst üblich ganz ohne Leihgaben ausgekommen. Insgesamt vier sehr wichtige Lücken in der eigenen Sammlung konnten wir dank der Hilfe der Staatlichen Museen Kassel schließen, dafür danke ich dem Direktor der Kassler Museen Herrn Dr. Eissenhauer und dem Leiter der Antikensammlung Herrn Dr. Splitter sehr herzlich. Mit ihrer Hilfe konnten wir z.B. für diese Ausstellung den in Kassel und den in Schloss Fasanerie aufbewahrten Diadoumenoskopf wieder einmal zusammenbringen und damit eine Präsentation aufgreifen, die Prinz Philipp von Hessen in den 30er Jahren an zentraler Stelle seines Kasseler Landgrafenmuseums schon einmal realisiert hatte.

Hiermit bin ich bei der Sammlungsgeschichte, die im ersten Raum der Ausstellung im Untergeschoss des Badehauses vorgestellt wird, zu der ich heute jedoch auch einige Worte sagen möchte. Mit dieser Ausstellung würdigen wir gleichzeitig auch einen großen Sammler und den Gründer des Museums Schloss Fasanerie: Landgraf Philipp von Hessen. Die überwiegende Mehrzahl – nahezu 90% der ausgestellten Kunstobjekte – stammen aus der Sammlung Philipps, der verhältnismäßig spät, erst in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts begann seine Sammlung aufzubauen.

Prinz Philipp von Hessen hatte Prinzessin Mafalda von Savoyen, die zweite Tochter des italienischen Königs Viktor Emanuel III., geheiratete und lebte seit 1925 mit ihr in der eigens umgebauten „Villa Polissena“ in Rom. Von dort aus konnte Prinz Philipp im italienischen Kunsthandel wertvolle Objekte antiker Kunst erwerben, was Ausländern durch ein italienisches Gesetz verboten war. Nach der Machtergreifung Hitlers im Jahr 1933 wurde Prinz Philipp zum Oberpräsidenten der Provinz Hessen-Nassau ernannt. Die Familie bezog als zweites Zuhause das Bellevue-Palais in Kassel, und Prinz Philipp war maßgeblich an der Gründung des dortigen „Landgrafenmuseums“ beteiligt. Dort sollte zusammen mit den Antiken der Kasseler Museen auch seine private Antikensammlung gezeigt werden.

Es schwebte Prinz Philipp vor, in diesem Landgrafenmuseum die Sammlungsbestände wieder zu vereinen, die seit der Annektion Hessens durch Preußen in Folge des deutschen Hegemonialkriegs von 1866 getrennt waren. Der zweite Weltkrieg vereitelte diese Museumspläne in Kassel, das Landgrafenmuseum konnte nie vollständig eröffnet werden. Das persönliche Schicksal Philipps, der inzwischen Chef des Hauses Hessen und Vorstandsvorsitzender der Hessischen Hausstiftung geworden war, bestimmte seit 1943 eine langjährige Internierung. In Schloss Fasanerie verwirklichte Landgraf Philipp dann in den Jahren 1951 bis 1967 seine Idee von einem Museum seiner Familie.

Er wandelte das Schloss zum Museum um, verbrachte große Teile der privaten Kunstsammlung hierher und baute für seine Antikensammlung den sogenannten Gartensaal an das Schloss an. Als der Landgraf am 25. Oktober 1980 dreiundachtzigjährig starb, hinterließ er eine der bedeutendsten privaten Sammlungen antiker Kunst, präsentiert in einem überaus stimmigen von ihm selbst geschaffenen musealen Konzept, das unter enormen Einsatz und mit den finanziellen Mitteln der Hessischen Hausstiftung realisiert werden konnte.

Vor diesem Hintergrund ist es fast eine Schande, dass es noch nie eine Antikenausstellung in Schloss Fasanerie gegeben hat. Alle anderen Gattungen (Gemälde, Graphik, Porzellan, Silber) wurden bereits in Sonderausstellungen gewürdigt, nicht jedoch die Antikensammlung, obgleich sie eine der wichtigen Säulen des Bestandes im Museum bildet. Nun eröffnen wir jedoch in diesem Jahr die 10. große Ausstellung, die hier in Schloss Fasanerie überhaupt gezeigt wird und somit ist es gleichsam eine Jubiläumsausstellung, die sich der Antike, diesem Sammlungsschwerpunkt Landgraf Philipps widmet.

Begleitet werden unsere Sonderausstellungen traditionell durch einen Katalog, den wir zum Anlass nehmen, uns mit dem jeweiligen Sammlungsteil wissenschaftlich zu beschäftigen. Ziel sollte es in diesem Jahr nicht sein, den Gesamtkatalog einer bestimmten Objektgruppe herauszugeben, vielmehr wollten wir allen, die sich für antike Kunst interessieren und denen, die sich durch Ausstellung und Museum dazu angeregt fühlen, ein Buch an die Hand geben, das einen überschaubaren Umfang hat und das die „Glanzpunkte“ der Sammlung (d.h. knapp hundert ausgewählte Exponate) vorstellt.

Als Katalogautoren haben uns neben den bereits genannten Herr Dobler und Dr. von den Hoff auch noch die Archäologen Dr. Heide Frielinghaus, Dr. Norbert Franken, Andreas Grüner und Konstantin Yfantidis unterstützt, alle taten dieses komplett ehrenamtlich, dafür danke ich Ihnen sehr herzlich. Wir alle wissen, dass die Zeiten vorbei sind, in denen Geisteswissenschaftler solche Artikel während ihrer Arbeit schreiben konnten. Eine solche Tätigkeit setzt den Einsatz privater Zeit voraus, die Sie unserem Projekt geopfert haben.

Dass der Einband, das Plakat und der Flyer so schön wie immer und doch wiedereinmal unverwechselbar und passend zum Thema gestaltet wurden, verdanken wir Herr Freitag und seiner Firma TEO aus Kassel, der uns obwohl er mitten in der heißen Phase unseres Projektes zum zweiten Mal Vater wurde, kontinuierlich unterstützt hat. Die Tatsache, dass Ihnen der Katalog heute pünktlich und professionell gefertigt vorliegt, dafür danke ich Herrn Michael Imhof und seinem Verlagsteam, dass uns auch in diesem Jahr wieder – trotz extrem kurzer Vorlaufzeit – hervorragend unterstützt hat. Die sehr guten Fotos steuerten Ute Brunzel, Gisela Fittschen, Walter Rammler und Erich Gutberlet bei, in dessen Kamera Sie auch heute bitte lächeln mögen, wenn er Sie vor der Linse hat.

Ich hatte Sie darauf hingewiesen, dass wir mit unserer „Jubiläumsausstellung“ auch Landgraf Philipp, den Museumsgründer von Schloss Fasanerie ehren wollen. Das war unser Ziel und andererseits sind wir uns bewusst, dass wir dessen Intention mit dem Ausstellungsaufbau auch zuwiderhandeln. Landgraf Philipp von Hessen wollte, dass „die Kunstwerke in weniger lehrhaft-wissenschaftlicher Art als vielmehr wie die Sammlung eines kunstsinnigen Fürsten aufgestellt“ werden sollten, und so kennen Sie ja auch seine Präsentationen hier im Schloss.

Wir haben uns entschlossen, für unsere temporäre Ausstellung dieses Konzept aufzubrechen, und präsentieren Ihnen die ausgewählten Kunstwerke frei nach dem Motto „wer alles weiß streicht hat schon verloren“ zum Teil vor sehr farbenfrohen Hintergründen. Die Eingangshalle zum Schloss hat sich damit wesentlich verändert und ich denke Sie werden mir zustimmen, dass diese Art der Präsentation auch Vorteile hat. Objekte, die bisher in der Fülle des dargebotenen untergegangen sind, haben eine neue und ihrer Qualität gemäße Bühne bekommen, und Sie werden wahrscheinlich wie mancher andere das Gefühl haben, das eine oder andere Stück zum ersten Mal zu sehen.

Eine kleine „Hommage“ an den Charakter und die Ganzheitlichkeit unserer Sammlung finden Sie in einem Raum im Untergeschoss des Badehauses, den wir der „Antikerezeption“ gewidmet haben. Hier sehen Sie antike Kunstwerke konfrontiert mit Objekten aus unserer Sammlung, die zeigen, wie das Kunstschaffen der Neuzeit durch die Beschäftigung mit der antiken Kunst immer wieder befruchtet wurde.

Als Nachtrag zu den erwähnten farbenfrohen Vitrinenböden möchte ich mich ausdrücklich bei der Firma Teclac, bei Herrn Werner und Herrn Hartmann bedanken, denen wir das samtweiche „Tomatenrot“ zu verdanken haben, das Sie in den Vitrinen im Badehaus sehen. Wir sind hier für unsere Ausstellung in den Genuss einer Technologie gekommen, die sonst unseren besten Stücken, den Automobilen vorbehalten ist, deren Innenleben in Fulda mit solchen Samtfarben lackiert wird.

Für vielfältige Einsätze danke ich den beteiligten Restauratore und für den großen Einsatz beim Aufbau der Ausstellung unserer Praktikantin Frau Anna Rümenapf, sowie in gewohnter Weise Herrn Rose und seinem Team hier aus dem Schloss für den unermüdlichen Einsatz. Die Männer haben diesmal nicht nur im übertragenen, sondern bei dieser Ausstellungsvorbereitung auch im wörtlichen Sinne Schwerstarbeit geleistet, mussten sie doch die gewichtigen Skulpturen bewegen.

Hervorheben möchte ich, weil ich nicht alle erwähnen kann heute „gleichsam pars pro toto“ unseren Schreiner Herrn Schmuck, der nicht nur in letzter Minute den einen oder anderen Sockel gefertigt, sondern der auch die wunderschönen Versailler Pflanzkübel hergestellt hat, die Sie hier rechts und links auf der Terrasse sehen können. Sie sehen aus, als hätten wir sie in Frankreich erstanden, dabei sind sie aus aufgesägten Bäumen des Wildparks hier in der Werkstatt des Schlosses gefertigt worden.

Sie haben jetzt über das übliche Prozedere hinaus nicht nur zwei, sondern drei Möglichkeiten zur Auswahl. Beginnen können Sie mit dem Betrachten der Ausstellung entweder im Badehaus oder in der Eingangshalle des Museums. Sie können sich aber auch gleich dem Buffet zuwenden, das jetzt wie auch die Ausstellung eröffnet ist. Allen, die zum ersten Mal hier sind sei aber versichert, dass das Team des Hessischen Hofs in Frankfurt um Herrn Maier und Herrn Weber wieder einmal nicht nur hervorragend sondern auch so reichlich gekocht hat, dass keiner, der zuerst in die Ausstellung geht, hungrig die Veranstaltung verlassen muss.

Hinweisen möchte ich Sie noch zuletzt auf unsere nächste Ausstellungseröffnung, nein nicht Ende Juni 2006 hier auf der Terrasse – sondern am 29. Oktober im Portland Art Museum in Oregon an der Nordwestküste der USA. Eine Ausstellung ganz in der Tradition unserer Fasanerie-Ausstellungen mit Objekten, welche zu 99% aus dem Besitz der Hessischen Hausstiftung stammen, und die ich Ihnen schon heute ans Herz legen möchte.

Ihnen Königliche Hoheit danke ich für die Einladung zu dem heutigen Empfang und Ihnen verehrte Gäste für Ihr Kommen, teilweise von weit her. Ich wünsche Ihnen viel Freude in Schloss Fasanerie und beim Betrachten der Ausstellung."

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Empfang heute vormittag auf der Terrasse von Schloss Fasanerie































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