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Stellvertretender Arbeistkreisvorsitzender Gernot Jeuthner und Bürgermeister Hein-Peter Möller erhielten von landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt den Bewilligungsbescheid für die neue Fußgängerbrücke über den Rhinabach in Höhe von 7.870 Euro

Auf der Brücke, die erneuert wird: Rhinaer Bürger mit Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt (Mitte), Erster Beigeordneter Hildegard Stuckhardt (links) und Bürgermeister Hein-Peter Möller (links)

12.05.07 - HEF

Auch Rhina wird dorferneuert: Fußgängerbrücke über den Rhinabach 1. Maßnahme

HAUNETAL. Die Fußgängerbrücke über den Rhinabach im Haunetaler Ortsteil Rhina wird im Rahmen der Dorf- und Regionalentwicklung grundlegend erneuert. Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt überbrachte einen Bewilligungsbescheid des Landes Hessen in Höhe von 7.870 Euro und übergab ihn im Beisein der politisch Verantwortlichen aus dem Dorf und der Gemeinde sowie der Arbeitskreis Dorferneuerung an Bürgermeister Hein-Peter Möller.

Nach Wehrda, Neukirchen und Stärklos ist Rhina das vierte Dorf der Großgemeinde Haunetal, das in das Dorferneuerungsprogramm aufgenommen wurde. 2006 startete das Programm für den Ortsteil, dessen Gesamtlaufzeit neun Jahre beträgt und somit im Jahr 2014 endet. Bis dahin kann auf der Grundlage der mit der Investitionsbank Hessen (IBH) abgestimmten Dorfentwicklungskonzeption eine öffentliche Gesamtinvestition von 610.000 Euro gefördert werden, um das Dorf weiterzuentwickeln und “fit zu machen für die Zukunft”, wie der Landrat es nannte.

Erstes investives öffentliches Projekt ist jetzt die Erneuerung der Fußgängerbrücke über den Rhinabach. Die Errichtung der kleinen Brücke ist unter Einbeziehung von Eigenleistung durch die Rhinaer Bevölkerung geplant; das förderfähige Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 10.500 Euro und der Zuschuss aus Mitteln des hessischen Dorferneuerungsprogramms: 7.870 Euro. Insgesamt sechs private und zwei öffentliche Maßnahmen sind im Programm des 501 Einwohner zählenden kleinen Ortsteils von Haunetal bislang bewilligt worden. Mehr als 188.000 Euro an Investitionen werden damit bereits ausgelöst und die Bauherren können mit Zuschüssen in Gesamthöhe von knapp 66.000 Euro rechnen.

„Das Programm der Dorferneuerung ist eine wichtige Hilfe zur Zukunftssicherung unserer Dörfer“, betonte der Landrat. Die Bürgerschaft setze sich zusammen und überlege gemeinsam, wie ihr eigenes Dorf weiterentwickelt und vorangebracht werden könne. Dies sei wichtig für die Gemeinschaft aber auch für die Zukunft des Gemeinwesens. Der Landrat versicherte, dass der Fachdienst Ländlicher Raum des Landratsamtes weiterhin kompetenter Partner für die dörfliche Weiterentwicklung bleiben werde. Er dankte den Bürgerinnen und Bürgern von Rhina insbesondere Ortsvorsteher Klaus Kemmler und Arbeitskreisvorsitzendem Kurt Bolender für ihre engagierte Mitarbeit.+++

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