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Die Schulband - Fotos: Bortz

23.06.07 - MKK

Rock, Pop und Ska - Bandabend der Beruflichen Schulen: Chance für "Newcomer"

GELNHAUSEN. Rock, Pop und Ska-Punk standen im Mittelpunkt eines „Bandabends“ an den Beruflichen Schulen, den der Lehrer und Leiter der Schulband, Christian Vogel, nun bereits zum zweiten mal ins Leben gerufen hatte.

Die Veranstaltung stieß auf gute Resonanz. Besonders die Jugendlichen waren davon begeistert, dass den „Newcomer-Bands“ so eine Chance gegeben wurde, sich vor Publikum zu präsentieren und sich so einen Namen zu machen. Als Opener wartete die Schulband mit Rock, Pop, Cover-Versionen und Bluesjazz auf. Mit dabei waren auch die Newcomer-Band „the freakwenz“ mit Rock- und Pop-Cover und die Formation „grannies`s panties“ mit „melodic-ska-punk.“

Die Schulband unter Tibor Molnar (Gesang), Katharina Sailer (Gesang), Andre Below (Keyboard), Sebastian Roth (Bass); Nicole Schäfer, Johannes Ritter (beide Gitarre) und Christian Vogel (Posaune) begeisterten mit „Cover-Popsongs“ wie „Crazy“ von Seal oder „what´s up „ von den „4nonblondes.“ Covers und eigene Songs wie „Nightmare“, „Bullababy“ und „anright“ präsentierte die Newcomer-Band „the freakwenz“ mit „Frontfrau“ Katharina Höpp (Gesang), Christian Moser (Gitarre, Gesang), Christian Mohn (Gitarre), Tim Reuther (Bass) und Stephan Sauer (Schlagzeug).

In den musikalischen Darbietungen drehte es sich teils auch über die Probleme von Teenagern in der Pubertät und um die Magersucht. „Eines unserer Songs handelt auch von der dritten Welt“, ergänzte Stephan Sauer. Ganz dem „Ska-Punk“, einem melodischen „Punk-Rock“, widmeten sich die „grannie`s panties“. Tim Rill (Gitarre und Gesang), Andreas Lerch (Bass) und Constantin Reiners (Schlagzeug) präsentierten auch die Eigenkompositionen „Questions of my life“ und „sleep to deep“. Tim Rill erläuterte, dass es beim „sha-punk“ besonders auf schnellen Gitarrenschläge - die sogenannten „off-Beats“ - ankomme. „Das sind die sogenannten Ska-Einflüsse“, ergänzte er.

„Wir möchten mit diesem Konzert den jungen Bands eine Chance geben, vor Publikum aufzutreten,“ betonte Christian Vogel. „Besonders sie müssen sich zunächst bekannt machen und so das nötige „Feeling“ aneignen“. Die meisten der Bandmitglieder sind Schüler und „Ehemalige“ der Beruflichen Schulen oder wurden durch ihren Freundes- und Bekanntenkreis auf das Konzert aufmerksam. „Das ist eine gute Chance, unsere Fähigkeiten zu trainieren und zu fördern“, ist sich Schlagzeuger Stephan Sauer von „the freakwenz“ sicher. (dbo) +++

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