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03.08.07 - FD

Jubiläum x 2: Michael BUSSE & Joachim FLADUNG seit 25 Jahren bei Bundespolizei

Gleich zwei Bundespolizisten aus Hünfeld konnten dieser Tage ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Michael Busse (unteres Bild) aus dem Hünfelder Ortsteil Mackenzell erhielt seine Dankesurkunde in der Hünfelder Bundespolizeiabteilung. Joachim Fladung (oberes Bild), der auch lange Zeit in der Abteilung der Haunestadt tätig war, erhielt seine Urkunde in Kassel, seinem neuen Einsatzort.

Joachim Fladung

Erst seit wenigen Tagen Kasseler Bundespolizist und schon kann der Hünfelder Joachim Fladung ein Jubiläum feiern. Seit August 1982 ist er Bundesbeamter und damit 25 Jahre im Dienst. Den Start in den Polizeidienst absolvierte er im ehemaligen Bundesgrenzschutzstandort Alsfeld. Nach der Laufbahnprüfung versah er seinen Dienst heimatnah, überwiegend in der damaligen Hünfelder BGS-Abteilung.

Bis zu seinem Wechsel zur Bundespolizeiinspektion Kassel Ende Juli 2007 war der 45-jährige Polizeioberkommissar mit grenzpolizeilichen Aufgaben auf dem Flughafen Frankfurt am Main betraut. Zuletzt wurde Fladung als Fachmann für Dokumentenprüfung eingesetzt. Nun freut sich der dreifache Familienvater auf den bahnpolizeilichen Aufgabenbereich. Neben der Familie und dem Beruf widmet er sich seinem Hobby der Musik.

Michael Busse

Am 01. August konnte Polizeihauptkommissar (PHK) Michael Busse, Angehöriger der Bundespolizeiabteilung Hünfeld, auf eine 25 jährige Dienstzeit bei der Bundespolizei zurückblicken. Im Rahmen einer Feierstunde würdigte Erster Polizeihauptkommissar (EPHK) Sven Mewes, Stellvertretender Abteilungsführer der Bundespolizeiabteilung Hünfeld, die 25 Dienstjahre des Jubilars und überreichte die Dankurkunde des Bundesministers des Innern.

Beruflicher Werdegang

PHK Busse, gebürtig aus Rheydt bei Mönchengladbach, aufgewachsen in Molzbach und jetzt wohnhaft in Mackenzell begann nach seiner Abiturprüfung am 2. August 1982 in Alsfeld den Vorbereitungsdienst für den mittleren Polizeivollzugsdienst beim damaligen Bundesgrenzschutz, jetzt Bundespolizei. Nach Abschluss der Laufbahnausbildung wurde er ab März 1985 zur damaligen Grenzschutzabteilung Mitte 3 nach Hünfeld in den Technischen Einsatzzug versetzt. Nachdem Busse vielfältige technische Fortbildungskomponenten durchlaufen hatte, wurde er dort bis September 1991 als Stellvertretender Technischer Gruppenführer eingesetzt.

Im Oktober 1991 begann für Michael Busse mit der Laufbahnausbildung zum gehobenen Polizeivollzugsdienst der nächste Karriereschritt. Seine erste Verwendung im gehobenen Dienst fand Busse als Einsatzzugführer bei der damaligen Bundesgrenzschutzabteilung in Bad Hersfeld.

Im Zuge einer weiteren BGS-Reform zeigte Busse erneut Flexibilität und wechselte im November 1996 zum Bundesgrenzschutzamt Frankfurt/Main Flughafen. In einer der exponiertesten Dienststellen der Bundespolizei war er hier in mehreren Funktionen tätig, zunächst als Dienstgruppenleiter, danach als Sachbearbeiter Einsatz und Organisation und zuletzt als stellvertretender Inspektionsleiter. Im Oktober 2006 kehrte Busse als Sachgebietsleiter Aus- und Fortbildung wieder in heimatliche Gefilde zur Bundespolizeiabteilung Hünfeld zurück.

"Stütze des Sportvereins"

Michael Busse ist verheiratet, Vater zweier Kinder und wohnt in Mackenzell. Im privaten Bereich ist besonders sein Engagement im Vereinsleben seiner Heimatgemeinde hervorzuheben. Busse ist als Begründer des Lauftreffs Mackenzell und als unermüdlicher Mitorganisator der Rhön-Super-Cup-Läufe eine wesentliche Stütze des örtlichen Sportvereins. +++

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