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06.10.07 - MKK

1000 Zentner Textilien:KAB Aktion „Schützt mein Leben“ sammelte für Familien in Not

Über 50 Tonnen abgelegte Kleidung, Haushaltstextilien und Schuhe sammelten KAB Vereine, Kolping-familien und Jugendliche aus vielen Pfarreien des Main-Kinzig-Kreises am Freitag und Samstag unter dem Zeichen der Aktion der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Main-Kinzig „Schützt mein Leben e.V.“. Allerorts, insbesondere an den Verladestationen in Hanau, Altenmittlau, Wächtersbach und Salmünster, zeigten sich ob des guten Ergebnisses zufriedene Gesichter. So dankte die Vorsitzende von „Schützt mein Leben“, Brigitte Sinsel, Hanau, für das großartige Engagement aller, die bei der Sammlung geholfen haben oder ihre Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben. „Insbesondere danke ich auch denen, die ihre Textilien zur Verfügung gestellt haben“ so Sinsel. Ihr Stellvertreter Walter Iffland, verantwortlich an der Verladestation Altenmittlau, freute sich, dass die Sammlung ohne Unfälle und Schäden abgelaufen ist.

„Mit dem Erlös aus dieser Sammlung können wir auch weiterhin Familien in Notlagen helfen und somit verlässlicher Partner des Sozialdienstes Katholi-scher Frauen sein“ erläutert der Verantwortliche KAB Diözesansekretär Michael Schmitt, Fulda. Seit Beginn dieser Sammlung Anfang der 90-er Jahre konnte die KAB Aktion „Schützt mein Leben“ den skf Gruppierungen in Hanau und Bad Soden-Salmünster über 160.000 € zur Verfügung stellen. In Einzelfällen half die KAB auch direkt Familien, die unverschuldet in finanzielle Not geraten waren.

Viele Nachfragen von bewussten Mitbürgern, nach der genauen Verwendung der Textilien konnte die mit der Vorbereitung der Sammlung betraute Mitarbeiterin der KAB, Heike Brenzel-Auth, zufriedenstellend beantworten. „Nicht nur bei der Erlösverwendung handeln wir gewissenhaft und sozial, sondern auch bei dem Umgang mit dem Sammelmaterial“ so Brenzel-Auth. Durch die Zusammenarbeit der KAB Main-Kinzig mit der Gesellschaft FairWertung wird sichergestellt, dass mit den gesammelten Textilien verantwortungsvoll umgegangen wird. „Weder kommen gut erhaltene Stücke in den Reißwolf, noch werden mit dem Verkauf von ´Second-Hand´-ware in Schwellenländern einheimische Textilindustrieen beeinträchtigt“ bestätigen die Ver-treter des katholischen Sozialverbandes. +++


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