"Attacke auf die Lachmuskeln" beim HCC - Floraorden für Martina HERBER

Pünktlich um 19.33 Uhr ertönten die Klänge des Harmerzer Musikzuges und die drei Musketiere des HCC hielten mit einer stattlichen Mannschaft Einzug in den närrisch geschmückten Saal. Musketier Elvira (Müller) von Knack und Back, Karl-Heinz (Müller) vom runden Leder und Claudia (Döll) vom schwingenden Tambourstab begrüßten mit einigen Versen sowohl die zahlreichen Aktiven als auch die Gäste im Saal.

Das abwechslungsreiche Programm begann mit dem Showtanz der Jüngsten, der Flohtanzgruppe (Leitung Martina Herber und Christiane Kress). Fritz Bierwirt als Frauenhasserin, der geplagte Ehemann (Stefan Lomb), der Rechtsanwalt (Ludwig Kress) und der Fulder Quatschkopp (André Möller) agierten mit viel Witz in der Bütt. Über eine schwierige Geburt berichteten Maria Schäfer-Kress, Conny Hoffmann und Ludwig Kress. Die Musketiergarde des HCC (Leitung Michaela und Janine Leinweber) begeisterten im neuen Outfit mit ihrem schwungvollen Gardetanz das Publikum. Der Musikzug des HCC (Leitung Manfred Zimmermann) nahm das Publikum mit auf eine musikalische Reise und wurde begeistert gefeiert.

Danach machte Prinz Joachim Ceramicus LXVII mit seiner Mannschaft seine Aufwartung. Er zeichnete mit Martina Herber eine langjährige Vollblutkarnevalistin mit dem Floraorden, der höchsten Auszeichnung der Fulder Foaset, aus.

Anschließend war es Zeit für professionelles Entertainment. Rudi Butkus und seine Puppe Charly zündeten eine Lachsalve nach der anderen, bevor der Verwandlungskünstler (Stefan Dietrich) über die Bühne wirbelte. Anschließend begrüßte dass das närrische Publikum gut gelaunt das Eiterfelder Prinzenpaar samt närrischen Hofstaat. Mit einer gelungenen Vorstellung erntete die Männergarde des HCC viel Beifall. Auf einer Reise durch die Narrenwelt heizten die Blue Boys (Moderation Conny Hoffmann und André Möller) dem Publikum kräftig ein. Anschließend bat Sitzungspräsident Bernd Möller, der in gewohnt humorvoller Manier durch das Programm geführt hatte, zum großen Finale, an dem noch einmal alle Beteiligten zu den Klängen des Duo Malibu die Bühne betraten und mit Standingovations vom Publikum verabschiedet wurden. (André Möller) +++