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02.02.08 - Fulda

Ausstellung „NATÜRlich Kunst“ der Kunstschule der KAF im Mediana eröffnet

Großer Bahnhof für kleine Künstler und Gummibärchen zum Willkommen: Die Hausgemeinschaft des Wohnstiftes Mediana zeigte ihre Freude darüber, dass dort die Kunstschule der Kinder-Akademie Fulda ihre Jahresausstellung präsentiert. Bis 4. März sind knapp 70 Bilder und Skulpturen von jungen Kreativen im Alter zwischen 4 und 18 Jahren zu sehen. Wie das Thema „NATÜRlich Kunst“ bereits verrät, steht dabei im Vordergrund, welche Inspirationen man sich aus der Natur holen kann und wie diese quasi zum Kunstwerk wird.

Das Foto zeigt Dr. Gabriele König (links) mit „ihren“ Künstlern, den Kursleitern, Mediana-Geschäftsführer Dr. Stefan Arend (hinten zweiter von rechts) und Stiftsleiterin Michaela Heller (hinten rechts).

Bei der Ausstellungseröffnung konnte Stiftsleiterin Michaela Heller viele Kinder mit ihren Eltern sowie zahlreiche Stiftsdamen und -herren begrüßen. Sie betonte, dass Kunst und Natur Verbündete seien, wenn es um den Erhalt der Umwelt gehe. Spannend sei, so Michaela Heller, was die Werke der jungen Künstler über deren Erfahrungen mit der Natur sagten.

Dr. Gabriele König, Geschäftsführerin der Kinder-Akademie, sagte dem Wohnstift herzlichen Dank dafür, dass es die Räume „so unkompliziert zur Verfügung gestellt hat“. Für die Jungen und Mädchen sei es etwas Besonderes, ihre Werke anderen Menschen öffentlich zu zeigen. „Kunst inspiriert Menschen und inspiriert den Dialog“, betonte Dr. GabrielelKönig. Die Ausstellung solle möglichst viele Betrachter motivieren, selbst zu malen. Vor allem danke die Kinder-Akademie auch den Kursleitern der Kunstschule Bärbel Buch, Bernd Baldus, Linda Doernbach, Ursula Dohrmann und Ulrike Schade für ihr Engagement.

„Die jungen Künstlerinnen und Künstler können sehr stolz darauf sein, was sie mit ganz verschiedenen Materialien und Ausdrucksformen geschaffen haben“, lobte Mediana-Geschäftsführer Dr. Stefan Arend. Alle Arbeiten verdienten Anerkennung, aber ihn persönlich beeindruckten besonders die Polaroid-Fotos vom Jahreslauf eines Kirschbaumes, gestand Arend. Wie er unterstrich, wolle Mediana „ein Stück Öffentlichkeit in der Stadt“ sein. Bevor er mit Dr. Gabriele König und Michaela Heller die Ausstellung offiziell eröffnete, hob Arend „die lange Freundschaft und inhaltliche Verwandtschaft“ zwischen Kinder-Akademie und Wohnstift hervor, die als Privatinstitutionen im selben Stadt-Quartier lägen. Beide Einrichtungen seien für Menschen gemacht, um von ihnen genutzt zu werden.

Etliche Stiftsdamen und Stiftsherren betrachteten dann mit viel Interesse die gezeigten Werke, zum Beispiel Pflanzenporträts, Tierplastiken und Urwaldkonstruktionen. Die Gummibärchen waren da schon fast alle aufgegessen.+++

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