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Heute in .... Feldkrücken - Alle Fotos: Dieter Graulich

... der Strohbär in Stumpertenrod

05.02.08 - Vogelsberg

Kinderfasching in Feldkrücken + Oberseibertenrod - Strohbär in Stumpertenrod

Feldkrücker Kinderfasching: „Klein aber fein“

ULRICHSTEIN-Feldkrücken. Die Besucher ließen diesmal lange auf sich warten und so begann das närrische Programm beim Kinderfasching erst fast eine Stunde später. Nach der Eröffnungsrede durch den Sitzungspräsidenten Domenik Kämmer ging es bei dem Sketch „Zimmerbestellung“ um die Umbuchung eines Zimmers von einem Hotel in Paris in ein Hotel in London. Leider verwechselt der Portier dies und der Gast wird nur innerhalb des Hotels umgebucht. Die Akteure: Rox Herbaum und Noel Müller. Präsident Kämmer stand im Anschluss selbst in der Bütt und zeigte sich in seiner Rede sehr verärgert über seinen Vater. „Rauchen deine Kühe im Stall auch“ fragt ein Landwirt seinen Berufskollegen und so entwickelt sich ein interessantes Gespräch zwischen den Beiden. Die Landwirte wurden von Marie Faus und Maria Günther dargestellt.

Mit einer Tanzeinlage von Desting und Ute Möller, Marie Faust, Maria Günther, Justin Spies, Noel Müller und Domenik Tina ging es nach einer kurzen Pause weiter. Ein richtiger Discobesuch von Opa heilte sogar dessen Rheuma. So war es bei der Büttenrede von Noel Müller zu hören. Mit lustigen Spielen, bei denen alle anwesenden Kinder mitmachen durften endete der Kinderfasching 2008. (gr) ++

Bildbeschreibung:

Der Bär war wieder los

STUMPERTENROD. Eine alte Tradition wird in Stumpertenrod seit Jahren immer noch hochgehalten: Der Umzug mit dem Strohbär durch das Dorf. Vor dem Umzug ist aber erst einmal harte Arbeit angesagt, die Traditionsfigur muss gewickelt werden. Mühsam werden Lage um Lage von Stroh um Arme, Beine und den Körper gewickelt. Es wurden knapp 150 Meter Kordel dazu gebraucht. Nach zwei Stunden hatten es die Mitglieder des Jugendclub Stumpertenrod dann geschafft: Der Strohbär, alias Manuel Günther konnte auf die Reise geschickt werden. Kurz vor 13 Uhr ging es bei Nieselregen, vermischt mit einigen Schneeschauern mit der ganzen Mannschaft durch das Dorf und es wurden Eier, Speck, und Wurst aber natürlich auch finanzielle Mittel gesammelt. Als Dank für die Spende tanzte der Strohbär einige Runden. Wer die lustige Narrenschar suchte, musste im Dorf nur der Strohspur nachgehen und man kam immer zum Bär. (gr)

Umzug, Sketche, Tänze und Büttenrede beim Kinderfasching

ULRICHSTEIN-Ober-Seibertenrod. Mit einem Umzug durchs Dorf läutete die Jugendfeuerwehr am Dienstagnachmittag den Endspurt der Kampagne 2007/2008 ein. Mit Strohbär und Bollerwagen zog die kleine Narrenschar bei heftigem Schneetreiben durch die Straßen und sammelte Eier, Speck, Süßigkeiten und auch finanzielle Spenden ein. Danach ging es ins Dorfgemeinschaftshaus und über 30 Akteure gestalteten hier ein buntes Faschingsprogramm. In schmucken Uniformen begeisterte zunächst die Jugendtanzgruppe des Kultur- und Sportverein (KSV) das Publikum in der bunt geschmückten „Narrhalla“. Ann-Kathrin Römer, Denise Schmidt, Johanna Volp, Isabell-Madeleine Dietz, Laura Frank, Vanessa Philippi, Stefanie Klaus, Nina Roth, Theresa und Elena Leinberger erhielten für ihre tolle Leistung starken Beifall und kamen um eine Zugabe nicht umhin. Einige der Mädchen waren am Schluss der Veranstaltung noch mit einem Showtanz zu sehen.

Jan-Philipp Mettler, Sandro Zulauf, Sandra Weisensee und Luca Rühl brachten die zahlreichen Besucher mit einer lustigen Verkehrskontrolle zum Lachen und einen in Papier „eingeschlagen“ Spiegel als Geschenk ging es beim Sketch „Der Spiegel“ von Jasmin und Florian Klaus. Zuviel Geschäftstüchtigkeit schadet nur. Dies war beim Sketch „Der Heiratsvermittler“ zu sehen. Denn der Besucher des Büros wollte keine Frau vermittelt bekommen, sondern dem Geschäftsinhaber nur mitteilen, dass dessen Auto brennt. Er kam aber nicht zu Wort und so brannte das Auto völlig aus. Die Akteure waren Simon Weisensee und Julian Becker. Um den Verkauf eines völlig baufälligen Hauses mit Misthaufen vor der Tür in einem Außenbezirk von Frankfurt ging es beim Sketch „Die Annonce“ mit Laura Frank und Nina Roth. Aus dem Verkaufsobjekt wurde dann ein „Antiker Bungalow mit herrlicher Landluft, sanft eingebettet zwischen Alpen und Nordsee. Der Verkäufer zog daraufhin seine Annonce zurück, denn ein so tolles Objekt verkaufe er nicht.

Vanessa Philippi und Stefanie Klaus standen im Anschluss als „Träumerinnen“ auf der Bühne und Sandra Weisensee, Jasmin Klaus sowie Jan-Philipp Mettler verdeutlichten einen schwierigen Schuhkauf in einem Kaufhaus. Hierbei wurde am Ende sogar der eigene Schuh ausgesucht. Um eine „Hutschachtel“ ging es beim Sketch von Vanessa Weisensee, Stefanie und Florian Klaus, Laura Frank, Nina Roth, Sandro Zulauf und Christian Steinke. Die Hutschachtel lag dabei in einem Eisenbahnabteil dauernd im Weg.

Ein Problem mit drei Betrunkenen hatte danach ein Taxifahrer, der vom Gastwirt eine Wegebeschreibung mit Ausladestellen bekommen hatte. In einer scharfen Kurve purzelten die Betrunkenen dann durcheinander und der Taxifahrer musste beim Wirt sich neu einweisen lassen.

Im Programm enthalten war noch ein lustiges Zwiegespräch zwischen Fahrschüler und Fahrlehrer betreffs der Führerscheinprüfung. Der Rat des Fahrlehrers war danach: Bleiben sie lieber Fußgänger, dann richten sie keinen Schaden an. Das Gespräch wurde zwischen Elena Leinberger und Ann-Kathrin Römer geführt.

Mit „Komm hol das Lasso raus“ erfreuten Anja und Luca Rühl, Jasmin Klaus, Sandra Weisensee, Jan-Philipp Mettler und Hannah Günther die Gäste. Durch das Programm führten Theresa Leinberger und Johanna Volp (gr) +++


...und in Ober-Seibertenrod

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