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Die neuen Azubis von K+S in Neuhof mit Bergwerkschef, Personalleiter, Betriebsrat und ihren Ausbildern. - Foto: Christian P. Stadtfeld

NEUHOF "Herzliches Glückauf"

Erster Arbeitstag für 14 neue Auszubildende im K+S-Werk

01.09.14 - Verstärkung im Team des K+S Kaliwerkes Neuhof-Ellers. 14 Auszubildende hatten am Montag ihren ersten Arbeitstag. Die Vielfalt der Mitarbeiter sei der wirtschaftliche Erfolgsfaktor des Unternehmens. "Genau deshalb nimmt die Ausbildung junger Menschen einen hohen Stellenwert in unserem Betrieb ein. Hier wird der Grundstock gelegt", sagte Werksleiter Laurens Mulder und begrüßte die "Neuen" persönlich. Ein "herzliches Glückauf" gab es auch vom Betriebsratsvorsitzenden Axel Hartmann und den Ausbildern.

Personal-Chef Reinhard Liese betonte: "Es ist schön, dass auch in diesem Jahr wieder alle Auszubildenden aus unserer Region kommen." Schon jetzt gehe die Nachwuchs-Suche für 2015 weiter. K+S bildet im nächsten Jahr in den vier Berufsbildern Bergbautechnologe, Chemikant, Elektroniker und Industriemechaniker aus. Bewerbungen sollen möglichst bis 30.09.2014 hier eingegangen sein, hieß es. Insgesamt beschäftigt das Werk in Neuhof mehr als 750 Mitarbeiter, darunter rund 45 Auszubildende.

Auszubildende 2014 bis 2017/2018: 14 neue "Azubis" am Standort Neuhof

Industriemechaniker: Fabian Möller (Neuhof) - Marvin Schad (Neuhof) - Robin Fröhlich (Flieden)

Elektroniker für Betriebstechnik: David Burkard (Kalbach) - Dominik Weber (Petersberg) - Marc Zingg (Kalbach)

Bergbautechnologen: Jan Schneider (Neuhof-Giesel) - Tizian Bischof (Hosenfeld-Jossa) - Valentin Büttner (Hofbieber)

Chemikanten: Johannes Link (Eichenzell) - Lisa Jahn (Neuhof-Rommerz) - Bianca Leinweber (Kalbach)

Industriekaufleute: Robin Spiegel (Ehrenberg-Thaiden) - Andre Kunz (Neuhof)

Die praxisorientierte Ausbildung junger Menschen ist für K+S eine "wichtige Investition in die Zukunft", heißt es vom Unternehmen. Der Düngemittel- und Salzproduzent mit Hauptsitz in Kassel bildet deutschlandweit an 13 Standorten aus. "Wir unterstützen unsere Auszubildenden optimal und bieten ihnen interessante und bedarfsorientierte Weiterbildungsmöglichkeiten, denn wir wollen auch zukünftig unsere qualifizierten Fachkräfte vorwiegend aus den eigenen Reihen gewinnen", so der Vorstand. Bei erfolgreich bestandener Abschlussprüfung und guten Leistungen während der Ausbildung stehen die Chancen auf einen Arbeitsplatz sehr gut – im vergangenen Jahr hat K+S rund 90 Prozent der Auszubildenden übernommen. (Christian P. Stadtfeld). +++


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