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Die Ronneburg - Fotos: Anton Hofmann, Rodenbach

RONNEBURG „Einmalig und empfehlenswert“

Ballonfahrt über Teile von MKK - "Erlebnis der besonderen Art" - BILDER Teil 1

20.05.15 - Die nähere Umgebung von oben betrachten: Früh um 4:40 Uhr ging es los. Ballonfahrt von der Ronneburg in Richtung Gründau bis Linsengericht (Main-Kinzig-Kreis). Mit dem Piloten Volker Weigand - vom Ballonteam Freigericht – über das Ronneburger Hügelland, die Bergkirche und das Kinzigtal. "Fahren" und nicht Fliegen war angesagt. Unsere Blicke kreisten bei Sonnenaufgang ständig über die Felder und Siedlungen sowie Bauernhöfe und Sportanlagen von oben. Die Ruhe in der verhältnismäßig niedrigen Höhe und die nicht spürbare Geschwindigkeit war ein "Erlebnis der besonderen Art".

Siehe auch Teil der Bilderserie unter Mehr zum Thema (rechts).

Gut zu erkennen die Verbindungsstraßen und die Autobahnen sowie die Schienenwege nach Büdingen und Hanau. Die Kreuzung eines ICE mit einem Personen- und einem Güterzug von oben kam einem Blick auf eine Modellbahnanlage gleich. Markante innerörtliche Siedlungen, Schloss Meerholz und bekannte Firmen sowie Einkaufsviertel und v. a. m. waren gut sichtbar und die Ausmaße vergleichbarer als vom Erdboden aus. Ganz besonders fielen die gepflegten Sportanlagen in den Dörfern und Städten des Main-Kinzig-Kreises auf.

Die kleinteiligen Äcker und Felder sowie Wiesen und Wälder waren ein sehr reizvoller Anblick. Die verschiedenen Muster auf den Getreidefeldern und die unterschiedlichen Farben der Ackerböden sowie die sie eingrenzenden Hecken ein fantastischer Anblick. Für die Vogelwelt Natur pur.

Ronneburg

Nach der sanften Landung auf einem Maisfeld in der Nähe vom Firmengelände von „Höfler - Fenster“ in Linsengericht Großenhausen (bei Gelnhausen) erhielten die Teilnehmer die Ballontaufe. Den Erstgefahrenen wurde eine Locke angezündet, diese wurde dann mit Sekt gelöscht. Anschließend legten die neuen Teilnehmer einen Eid ab. Sie sprechen niemals mehr vom “Fliegen”, wenn sie das “Fahren” mit einem Ballon beschreiben.

Volker Weigand machte den neuen Ballonfahrer deutlich, dass sie ab sofort zu einer besonderen Gruppe interessanter Menschen gehört und überreichte jedem Teilnehmer eine „Adelsurkunde“ mit ganz persönlich Widmung! Name: „Herzog Anton als feuriger Aeronaut (Luftfahrer)“.Durch die feierliche und ausgelassene Stimmung wurde das besondere Ritual einprägsam gemacht.

Zu der Taufe gehörte, dass man einen neuen Namen oder Adelstitel erwirbt. Früher durften nämlich nur Adlige mit dem Ballon fahren. Heute benutzten wir dieses Verkehrsmittel um auch gerne in den spielerischen Genuss von einem Adelstitel zu kommen. (Anton Hofmann)+++

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