Drei neue Dienstfahrzeuge für den Pflegedienst des DRK

14.08.15 - Im Rahmen einer Feierstunde übergaben Vorsitzender Heiner Kauck und Geschäftsführer Michael Kronberg den Schwestern der Pflegestation Wächtersbach unter der Leitung von Daniela Hämel und der Pflegedienstleitung Gaby Grimm die Fahrzeugschlüssel für drei neue Dienstfahrzeuge der Marke Ford Fiesta der Firma Ford Maiwald aus Gelnhausen. In seiner Ansprache betonte der Vorsitzende, dass es die hoch qualifizierte Arbeit der Schwestern sei, die es dem DRK KV Gelnhausen ermögliche, adäquate Dienstfahrzeuge zu beschaffen. Durch das hohe Vertrauen der betreuten Patienten in die Arbeit des DRK, sei auch eine gute wirtschaftliche Basis für notwendige Beschaffungen gegeben. Der ambulante Pflegedienst stehe auf einer soliden wirtschaftlichen Basis und bedürfe keiner Zuschüsse aus anderen Quellen. Kauck dankte dem Team um Pflegedienstleitung Gaby Grimm und Stationsleitung Daniela Hämel für ihr hohes Engagement und ihre professionelle Arbeit.

Geschäftsführer Michael Kronberg bedankte sich ebenfalls beim Team und erinnerte noch einmal an die letzte Überprüfung durch den medizinischen Dienst der Krankenkassen, der zum sechstem Mal in Folge die Bestnote 1,0 bei den pflegerischen Leistungen ergab. Die Bestnote zu erlangen sei schon schwierig, sie aber sechs mal in Folge zu erhalten sei Ausdruck von außerordentlichem Engagement und hoher Professionalität aller beteiligten Mitarbeiterinnen.

Stationsleitung Daniela Hämel dankte im Namen der Schwestern und hob hervor, dass die Fahrzeuge sämtlich mit Klimaanlage und Sitzheizung ausgestattet seien. Dies mache die Fahrten zu den Patienten angenehm und erträglich.
Der Pflegedienst des DRK bietet ärztlich verordnete Behandlungspflegen an, sowie hauswirtschaftliche Versorgungen und Leistungen nach der Pflegeversicherung. Gemeinsam mit den weiteren Angeboten des DRK, wie dem Hausnotruf, dem Menüservice Essen auf Rädern und dem ehrenamtlichen Besuchsdienst ermöglicht er pflegebedürftigen Menschen so lange wie gewünscht in ihrer häuslichen Umgebung zu verbleiben. Oftmals können so Heimaufenthalte vermieden werden. +++