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10.06.08 - LEUTE

Monika JORDAN im inlingua-Vorstand - Neuer Obermeister BREHL bei Elektro-Innung

Monika Jordan in Vorstand gewählt

FULDA. Mit großer Mehrheit ist Monika Jordan vom inlingua Trainingscenter Fulda zum neuen Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft inlingua Deutschland (AiD) gewählt worden.

Anlässlich der diesjährigen Jahres-Auftakt-Tagung in Frankfurt standen nach drei Jahren Neuwahlen des siebenköpfigen Vorstandsteams an. Monika Jordan, die seit knapp zehn Jahren an der Spitze des Fuldaer Bildungsunternehmens steht, betreut ab sofort deutschlandweit für die über 70 Trainingscenter die Schlüsselbereiche Marketing und interne Kommunikation.

In diesem Jahr begeht der Sprachdienstleister inlingua weltweit sein 40jähriges Jubiläum. Mehr als 300 Sprachzentren sind in 40 Ländern in ganz Europa, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika vertreten. Die Wurzeln dieser Organisation liegen in Deutschland. +++

Elektro-Innung Fulda:

Michael BREHL neuer Obermeister

FULDA. Die Mitgliederversammlung der Elektro-Innung Fulda hat Michael Brehl aus Hofbieber zu ihrem neuen Obermeister gewählt. Brehl tritt die Nachfolge von Josef Heil aus Neuhof an. Der bisherige Obermeister hatte nach 15jähriger sehr erfolgreicher Innungsarbeit sein Amt zur Verfügung gestellt. „Viele Ziele, die ich mir vor 15 Jahren gesteckt habe, als ich zum neuen Obermeister gewählt wurde, haben wir gemeinsam erreicht“, so Heil in seiner bewegenden Abschiedsrede. So lobte er das starke überregionale Engagement der Innung und der Kreishandwerkerschaft als deren Geschäftsstelle. So hätte man beispielsweise entscheidend zur Einführung einer tarif-lichen Mindestlohnregelung beitragen können, die auch für in Deutschland tätige ausländische Betriebe verbindlich sei.

Zum FOTO: Neuer und alter Obermeister: Michael Brehl (l.) tritt die Nachfolge von Josef Heil an (Bild: Kreishandwerkerschaft Fulda)

Und viel sei auch für die Lehrlingsarbeit getan worden, so Heil weiter. An allen wichtigen Schu-len in der Stadt und im Landkreis Fulda sei das Elektrohandwerk mittlerweile regelmäßig mit dem Tag des Handwerks präsent, um für den Nachwuchs zu werben. Großer Dank gebühre der Ferdinand-Braun-Schule für ihre Bereitschaft, den Berufsschulunterricht für die Auszubildenden im Elektrohandwerk zusätzlich auch blockweise anzubieten. Viele Betriebe würden damit organisatorisch entlastet, was sich sicherlich positiv auf die Ausbildungsbereitschaft auswirken würde. Einen großen Vorteil hätten die Innungsfachbetriebe in Fulda, die seit neuesten die Mög-lichkeit hätten, Fachpersonal bei der Kreishandwerkerschaft auszuleihen. Eine solche Dienstleistung einer Kreishandwerkerschaft sei einmalig in Deutschland.

Abschließend dankte Heil dem gesamten Vorstand, der in den vielen Jahren seiner ehrenamtlichen Tätigkeit stets alle gefassten Ziele und Beschlüsse einstimmig mitgetragen hätte. Und nicht von ungefähr sei die Fuldaer Innung in einem bundesweit ausgetragen Wettbewerb mit Ihrer E-Checkarbeit auf Platz zwei gelandet. Dipl.-Betriebswirt Mathias Schauer vom Fachverband Elektro referierte über das neue Innungszeichen des Elektrohandwerks. Elektrobetriebe, die zukünftig mit dem Innungs-zeichen werben wollen, müssen zwei Bedingungen erfüllen: Zum einen müssen sie Meisterbetriebe sein, zum anderen müssen sie ausbilden. Beides wird zukünftig vom Fachverband für das Elektrohandwerk regelmäßig überprüft. +++

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