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Von links: Geschäftsführerin Barbara Schmitt, Ausbildungsleiter Christoph Sperl, Azubi Sofia Lemke, Ausbilder Waldemar Schubert, Azubi Nico Manger, Ausbilder Michael Radina sowie die weiteren Azubis Konstantin Bieber, Sinan Özgüler, Dustin Laudenbach, Lars Zirkelbach und Janik Hillenbrand - Foto: Tonya Schulz

BISCHOFSHEIM "Ich bin ein Schmitt!"

SIEBEN NEUE AZUBIS... bei den Schmitt Werken

07.09.15 - Ungewohnt fühlt es sich an, aber irgendwie auch voll cool. Das sieht man den sieben jungen Leuten an, die am 1. September pünktlich um 7:00 Uhr ihre Ausbildung bei den Schmitt Werken in Bischofsheim begonnen haben. Als Arbeitskleidung tragen sie ein schwarzes Shirt mit der unübersehbaren Aufschrift „Ich bin ein Schmitt“.

In die Schmitt Familie aufgenommen wurden Konstantin Bieber aus Bad Neustadt, Sophia Lemke aus Wegfurt, Janik Hillenbrand aus Waldberg, Dustin Laudenbach aus Schönau und Sinan Özgüler als angehende Industriemechaniker. In die Ausbildung gestartet sind zudem Lars Zirkelbach aus Wegfurt als Fachkraft für Lagerlogistik und Nico Manger aus Bischofsheim als Konstruktionsmechaniker.

Auf eine kurze Begrüßung und Einweisung ging es schon mitten rein in die Arbeit. In der Ausbildungswerkstatt ist dafür gesorgt, dass selbst die Neulinge schon Hand anlegen dürfen beim Drehen, Fräsen, Schleifen oder anderen Arbeiten rund um die Metallbearbeitung. „Es ist uns enorm wichtig, dass unsere Auszubildenden vom ersten Tag an mit Begeisterung dabei sind“, unterstreicht Barbara Schmitt. Ein guter Start ist die Grundlage für eine erfolgreiche Lehre, wie sie bei den Nachwuchskräften des Bischofsheimer Unternehmens üblich ist. Abbrecher gibt es so gut wie nie, berichtet Ausbildungsleiter Christoph Sperl. Im Gegenteil: Nicht selten bekommen junge Leute hier eine zweite Chance auf eine fundierte Berufsausbildung. Das Vertrauen war bisher immer gerechtfertigt. „Jeder macht mal Fehler. Gerade wenn man jung ist“, weiß Sperl.

Große Hoffnung setzen Christoph Sperl und seine Kollegen Michael Radina (Ausbilder Lager) und Waldemar Schubert (Ausbilder für gewerbliche Ausbildung) auch auf die jüngsten „Schmitts“. Alle haben ein einwöchiges Praktikum absolviert und wurden unter zahlreichen Bewerbern ausgewählt. Gemeinsam mit den jungen Leuten wurden die Begabungen analysiert und das passende Berufsbild zugeordnet. „Die Auszubildenden sind oft sehr jung. Da weiß man oft einfach noch nicht, was für einen richtig ist“, sagt auch Chefin Barbara Schmitt verständnisvoll. Umso wichtiger sei ihre Aufgabe, den jungen Leuten beim Berufseinstieg zu helfen und sie im Lauf von dreieinhalb Jahren engagiert zu begleiten.

Nun hofft man in der Geschäftsführung, dass die Lehrlinge dem Betrieb treu bleiben und ihr frisch erlerntes Wissen einbringen. Wer sich jedoch weiterbilden will, wird ebenfalls nach Kräften gefördert. „Jede Fachkraft ist ein Gewinn für unsere Branche“, so Barbara Schmitt. Und so mancher ist nach dem Studium wieder in die Rhön zurückgekehrt.

Die Schmitt Werke bilden derzeit 25 Lehrlinge aus, das sind rund zehn Prozent der Belegschaft. Die Schmitt Werke bieten eine Ausbildungswerkstatt sowie ein professionell moderiertes Programm, das fachliche und soziale Kompetenzen gleichermaßen stärkt. Weitere Informationen zu den Schmitt Werken und ihren Ausbildungsmöglichkeiten gibt es unter Tel.09772 9111-0 – www.schmittwerke.com+++

Auf die Plätze.. fertig… Ausbildung! Sieben junge Leute sind soeben bei den Schmitt Werken ... . Foto: Schmitt Werke/Tonya Schulz


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