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HERINGEN/Werra "Verbindungen" im Kali-Museum

Großer Beifall für Sonderausstellung junger Künstler der Werratalschule

09.10.15 - Fast 100 Besucher haben es sich in Heringen (Werra) nicht nehmen lassen, als erste einen Blick auf die neue Sonderausstellung im Werra-Kalibergbau-Museum zu werfen. Unter dem Titel „Verbindungen“ stellen Schülerinnen und Schüler aus, was im Laufe des vergangenen Jahres im Rahmen des Kunstunterrichts an der Heringer Werratalschule an großen und kleinen Arbeiten entstanden ist.

Fabian Ulrich - Jakob Mielke - Julian Ochs ...

Von der Qualität der gezeigten Arbeiten waren die Besucher der Ausstellungseröffnung sichtlich beeindruckt und es gab viel Lob, Anerkennung und Beifall für die jungen Künstlerinnen und Künstler. In der Tat ist es ein Erlebnis zu sehen, mit welcher Hingabe, Phantasie und Kreativität sich die Schülerinnen und Schüler in den über 50 gezeigten Arbeiten dem Thema Verbindungen zugewendet haben. Ganz selbstbewusst und dem Titel der Ausstellung verpflichtet wurden überall Verbindungen geschaffen: Mit der kombinierten Anwendung unterschiedlichster künstlerischer Arbeitstechniken, genauso wie durch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensumfeld oder ganz individuell, mit dem eigenen Ich.

Die Ausstellung spricht der Kunstpädagogin Ulrike Hoffmann, aber auch der Werratalschule ein großes Lob aus. Die hohe Qualität der Arbeiten zeigt, dass hier die Verbindungen stimmen. Die Schule erreicht im Kunstunterricht ihre Schüler, diese entwickeln sich im Umgang mit den Unterrichtsthemen und be-lohnen sich, ihre Schule und auch die Besucher der Ausstellung mit ihren tollen Arbeiten.

Hannah Ruch ...

Louisa Weitz ...

In ihren Grußworten wiesen Bürgermeister Hans Ries, die Schulleiterin Magret Schulz-Bödicker und der 1. Vorsitzende des Förderkreises Werra-Kalibergbau-Museum e.V. darauf hin, dass es eine geglückte Verbindung von Stadt, Förderkreis und Schule ist, die es erlaubt, den Schülerinnen und Schülern mit den Ausstellungen im Museum eine öffentliche Bühne für ihre Arbeiten zu bieten.

Den ganzen Spannungsbogen und die Vielfalt der ausgestellten Arbeiten erläuterte Ulrike Hoffmann, in deren Unterricht die Werke entstanden sind. In ihrer Einführung plädierte sie dafür, genau hinzuschauen und zu erkennen das zum Beispiel, ein künstlerisch kreativer Umgang mit Toastbrot, Nudeln und Salzstangen imstande ist, ganze Landschaften zu erschaffen.

Mit einem kreativen Feuerwerk unterschiedlichster Ideen und Herangehensweisen fordert die sehens-werte und noch bis zum 10. April 2016 geöffnete Ausstellung ihre Besucher dazu auf, nach dem ers-ten Blick auch den zweiten zu wagen und bei einer Entdeckungsreise durch die Bildwelten spannende Verbindungen zu entdecken. Weitere Informationen zur Ausstellung unter: www.kalimuseum.de.  Der Eintritt für die Sonderausstellung ist frei.  +++


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