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Max von Bredow aus Fulda (ganz links) quizt heute Abend um jede Menge Preisgeld -

FULDA/HAMBURG 3.500 Euro abgeräumt

Fuldaer Maximilian VON BREDOW bei "Gefragt-Gejagt" - "Kühler Kopf & Glück"

27.01.16 - Was sich aus einer Absage alles entwicklen kann: Maximilian von Bredow aus Petersberg bei Fulda war am Montagabend beim Hochgeschwindigkeits-Quiz "Gefragt-Gejagt" in der ARD zu sehen. Ursprünglich wollte sich der gelernte Koch für das "Perfekte Dinner" des TV-Senders VOX bewerben und ein Kochduell in Fulda austragen. Neben der Absage der Agentur kam noch eine angebotene Alternative: Gefragt - Gejagt. Mit 3.500 Euro Gewinn verabschiedete sich der Osthesse aus der Sendung.

In der Schnellraterunde konnte der gebürtige Fuldaer sechs Fragen richtig beantworten und somit 3.000 Euro mit in die zweite Runde nehmen. Der Jäger, Bibliothekar Klaus Otto Nagorsnik, bot ihm für die Risikovariante 50.000 Euro, doch  der 27-Jährige ging wie seine Mitspieler auf Nummer sicher und fuhr die 3.000 Euro sicher ins Finale. Insgesamt ging es für das dreiköpfige Team um 10.500 Euro - mit herausragenden 20 richtigen Antworten setzten sie den Jäger mächtig unter Druck und ließen ihm schließlich keine Chance - 3.500 Euro für alle drei Teilnehmer, auch für unseren Osthessen. "Es war einfach eine ganz besondere Erfahrung und das Preisgeld tut natürlich auch gut. Ich hatte gehofft, es würde zumindest für schönes Abendessen reichen, was ich gewinne - ich denke das sollte hinhauen."

Dennoch ärgerlich: Der 27-Jährige hat die Sendung selbst verpasst, obwohl Familie und Freunde schon ein kleines Public-Viewing mit hohen Erwartungen und jeder Menge Popcorn vorbereitet hatten. "Ich arbeite im Hotel Esperanto und bin heute Abend für alles was mit Essen und Trinken beim Deichkind-Konzert zu tun hat verantwortlich - das ist schade, aber ich bin es beruflich schon gewöhnt. Gastronomie bedeutet Leidenschaft und mir macht der Job einfach Spaß. Meine Familie zieht das Public-Viewing trotzdem durch", scherzt er.

Bei der Quiz-Show starten vier Kandidaten mit einer Schnellfragerunde, in der sie in 120 Sekunden möglichst viele Fragen beantworten müssen - pro korrekter Anwort gibt es 500 Euro. In Runde zwei kommt dann der Jäger - ein absoluter Allgemeinwissen-Profi - ins Spiel. Gegen ihn kann man zocken und eine Frage Vorsprung für viel Geld verkaufen oder auf Nummer sicher gehen. Erst in Runde drei geht es dann an die Gewinne: alle, die nicht vom Jäger "gefangen" wurden, treten im Team gegen das Mitglied der Quiz-Nationalmannschaft an.

"Vorbereiten kann man sich eigentlich nicht - es geht ja schließlich um Allgemeinwissen. Das Wichtigste ist ein kühler Kopf und etwas Glück gehört auch dazu", ist Maximilian ehrlich, "über verpasste Fragen darf man sich nicht ärgern, nach vorne schauen lautet die Devise. Und in der letzten Runde ist dann Teamwork gefragt."  (Jub) +++

 



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